• Liebe Freunde,

    ein nettes Auktionshaus war mit meinem Gebot zufrieden und übermachte mir einen sehr ansehnlichen Brief aus Wangen in Württemberg nach Lindenberg an Rast & Hauber vom 10.4.1858, der treffend mit 3 Kr. bis 10 Meilen Entfernung frankiert wurde. Das an sich wäre hübsch, aber nichts besonderes.

    Die Besonderheit zeigt uns aber die Siegelseite - hier sehen wir von der Königlichen Güterexpedition Hergatz den Transit (!) am 11.4. und den Ankunftsstempel von Weiler des selben Tages. Er lief also südwärts nach Hergatz, dann über Lindenberg weiter nach Süden nach Weiler, um von dort wieder nach Norden = Lindenberg per Landboten zurück zu legen.

    Für mich ein kleiner Hammerbrief und viele in dieser Art wird man sicher nicht zeigen können, denn den K.G.E. - Stempel von Hergatz kennen meine Fachkataloge gar nicht erst ...

  • Lieber Ralph,

    meinen Glückwunsch zu dem hübschen Brief.

    Hast du vor der Gebotsabgabe denn schon gewußt, wie dir Siegelseite aussieht? Oder hast du den Stempel der K.G.E. Hergatz erst gesehen, als der Brief bei dir zu Hause ankam?

    Das sind dann die kleinen Überraschungen, die wir Sammler so lieben. :)

    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

  • Lieber Wolfgang,

    ich würde lieber behaupten können, ich hätte die Überraschung des Monats in Händen gehalten - aber er war so beschrieben vom Einlieferer und Auktionator, von daher wusste ich, was ich kaufte. Vlt. kann unser lieber Karl noch etwas zu dem Stempel sagen, da er doch lange Zeit Hergatz intensiv gesammelt hat. :)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Ralph,

    Ein bemerkenswertes Stück! Herzlichen Glückwunsch!
    Aber wer klärt die Frage, wie und warum ein K.G.E.-Stempel als Durchgangsstempel auf einen Brief kommt?

    Liebe Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber Peter,

    eine sehr gute Frage! Ich kenne, vor allem im Bereich Schwaben, Fälle, bei denen die K.G.E. und die Post in dem selben Gebäude residierten.

    Ich vermute daher, dass die räumliche Trennung geringer war, als die sachliche.

    Interessant auch #4 von Nils, der den Halbkreisstempel der Post von Hergatz zeigt, innen aber die K.G.E. signiert hatte.

    Ich hoffe immer noch auf die lokalen Kenntnisse unseres lieben Karl!

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Ralph,

    im Oktober 1853 wurde die Bahnstrecke Immenstadt-Röthenbach-Hergatz-Lindau in Betrieb genommen. Im Zuge dieser Inbetriebnahme wurde in Hergatz auch eine Postexpedition eingerichtet. Sie war im selben Gebäude untergebracht. Eventuell wurden sogar die gleichen Räume von der Post und der Güterabfertigung der Bahn benutzt. Dies kann ich jedoch nicht sicher sagen.
    Diesen Stempel habe ich schon einige Male auf Briefen aus Wangen gesehen. Ab Hergatz wurde die Post per Bahn nach Röthenbach befördert. Bei der Umspedition wurde dann der KGE-Stempel abgeschlagen.

    Grüße von liball

  • Hallo Karl,

    vielen Dank für deine Stellungnahme - dann ist es so, wie ich es angenommen hatte, zwar keine Personalunion, aber doch "wechselhafte" Tätigkeiten, die die Verwendung des Stempels bei der bayer. Briefpost nahe legten.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • vor allem im Bereich Schwaben, Fälle, bei denen die K.G.E. und die Post in dem selben Gebäude residierten.

    Auch in Württemberg - z. B. Bempflingen - waren Post und Bahn zu Anfangszeiten im gleichen Gebäude.

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich

    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Hallo Ulrich,

    sensationell - danke, weiß man als Bayernsammler natürlich nicht, freut einen aber um so mehr es zu lesen. Also regional, aber doch nicht ganz so regional ... ^^

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe weite Welle,

    nachdem Saalhaupt mangels Eisenbahnanbindung bzw. postalischer Selbstständigkeit ausscheidet und mir sonst auch nach Durchsuchung amtlicher Ortsverzeichnisse nichts anderes einfällt, würde ich auch für Seeshaupt plädieren.

    Viele Grüße aus Erding!

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!

  • Liebe Freunde,

    der hier gezeigte Brief dürfte Probleme haben, auch nur irgendeinen Schönheitspreis zu gewinnen, weil er schon an der Vorauswahl des lokalen Blindenclubs scheitern dürfte. Aber ich habe ihn trotzdem genommen, weil er eine kleine Geschichte erzählen kann und das kann halt mal nicht jeder Brief.

    Verfasst wurde er in Wallerstein und gerichtet war er an Herrn Ad(olf) Leyerer in Nensling bei Thalmässing. Am 14.8.1860 geschrieben, lag er mit einer passablen 3 Kreuzer blau am Folgetag auf dem Tisch und wurde recht gut gestempelt. Allerdings strich man den Vermerk "Thalmässing" aus und notierte "per Weissenburg".

    Das heute Nennslingen genannte Dorf lag zwischen den Orten Thalmässing und Weißenburg, erhielt aber erst zum 1.7.1865 eine eigene Postexpedition, so dass es möglich sein konnte, dass es von einer Postexpedition zur anderen "gewandert" ist, weil es Umstrukturierungen gegeben haben könnte.

    Interessant ist siegelseitig der Stempel der Güter Expedition Nördlingen vom 15.8. und der Ankunftsstempel von Weißenburg vom 17.8.. Es gibt noch einen völlig unlesbaren Halbkreiser, den ich Thalmässing zuweisen würde und der erklärte, warum der Brief so lange unterwegs war.

    Stempel der Königlichen Güter - Expeditionen (K.G.E.) hatten eigentlich auf Briefen nichts zu suchen, kamen aber hin und wieder vor - im Rahmen eines Transits sind sie nicht häufig zu beobachten.

  • Liebe Freunde,

    ein Übersee-Brief im KGE-Thread! Zwar nur aus dem Ort Übersee am Bayerischen Meer, dem Chiemsee, aber immerhin. Der kleine Bahnhof liegt an der Strecke Rosenheim–Salzburg. Der Ort zählte 1867 175 Einwohner, weswegen das Briefaufkommen sicher nicht sehr hoch war. Die Post- und Bahnstation befand sich etwas außerhalb des Ortes im heutigen Ortsteil Albern.
    In der Kombination handschriftlicher Bischofsbrief und KGE-Stempel sicher nicht alltäglich.

    P.S. Auffällig viele dieser Stempel sind etwas verzittert abgeschlagen. Und die 3-Kreuzer-Wappenmarken wurden häufig kopfstehend aufgeklebt. Der Himmel der Bayern weiß, warum.

    Viele Grüße aus Erding!

  • Lieber Dietmar,

    das ist eine Boooooombe! :P:P:P

    Die Stempelabschläge sind m. E. sehr gut und eine kopfstehende Marke symbolisierte vlt. schon damals den Zustand der Kirche ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo zusammen,

    man lernt nie aus! Wusste bisher nicht, dass ein KGE für die Entwertung von Briefmarken eigesetzt werden konnte / durfte. Hauptsache wohl Expedition. SAGENHAFT!

    Besten Dank für's zeigen dieses Lehrstück + Gruß

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... äääh - KGE = Königliche Güter Expedition. Briefmarken = Briefpost. Nach der Briefpost gewichtsmäßig kam die Fahrpost und selbst die durfte keine Marken entwerten, weil sie erst gar keine hatten (ab 1.2.1874 schon, aber das liegt hier nicht vor).

    Noch schwerer als Fahrpost? Dann die KGE, die überhaupt gar nichts mit Marken zu tuen haben sollten - aber manchmal lagen die Briefpost-, Fahrpost- und KGE-Stellen zusammen in einem Gebäude und wenn das vorkam, weiß man ja, wohin das führte. :thumbup:

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ...ich weiß jetzt nicht, was Du mir damit sagen wollst: Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich bislang noch keinen KGE-Stempel als Entwerter gesehen habe, was nach dem post53 offenkundig möglich war.

    Viele Grüße
    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer,

    doch, es gibt sicher ein Dutzend Orte, an denen Briefpost-, Fahrpost- und KGE-Stellen eingerichtet waren, bei denen es KGE - Stempel auf Marken gibt. Oettingen ist am häufigsten, auch wenn es halt keine Massenware ist.

    Ich vermute, dass das Zustandekommen darin bestehen könnte, dass Kunden Brief- und Fahrpoststücke aufgeben wollten und man dann nicht lange anstehen wollte und auch mal der KGE die eigentlich nicht für sie gedachten Poststücke auf den Schalter legte. Waren das Briefe, die schon vom Absender frankiert worden waren, nahm man den kleinen Dienstweg und stempelte die Marken halt ab, um sie dann vlt. am Ende des Tages, oder rechtzeitig vor dem Postabgang, der Postexpedition zu geben.

    Aber auf einem Bischofsbrief habe auch ich keinen KGE - Stempel in Erinnerung, von daher ist das nochmals eine Steigerung. KGE-Stellen hatten auch keine Marken zu führen, von daher sind Abstempelungen immer "Zufälle" bzw. der o. a. Verwendung zu unterstellen.

    Aus der Pfalz kenne ich, wenn ich mich nicht täusche, gar keine KGE - Stempel, oder wenn es sie gäbe, wären sie mir optisch nicht geläufig. Wieder eine Besonderheit der Pfalz.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Moin bk,

    .

    tja, da glänzt die Pfalz mit Abwesenheit, was zumindest für so große Güterumschlagsplätze wie Ludwigshafen - auf den ersten Blick - schon ein wenig verwundert. Ich habe zu dem Thema ein bischen "research" gemacht und fand dabei zwei sehr sehr interessante links. Hier zunächst einer für die bayerischen KGE-Stempelverwendungen auf Briefen:

    .

    .

    Darin wird deutlich, dass die KGE-Abschläge tendenziell eine wohl nicht sanktionierte "Notlösung" für den zeitweisen Ersatz eines beschädigten Halbkreisstempels gewesen sind und z.T. schlicht Zufall. Der KGE Übersee vom Sammel-Glückspilz Erdinger ist da nicht drin mit aufgeführt und insofern wohl schon eine Seltenheit der Seltenheit.


    Ferner kommen hochinteressante Nachrichten zu dem Thema aus ...Baden.

    http://www.arbeitsgemeinschaft-baden.de/Das%20Postwertzeichen.pdf
    .

    Hier die wichtigsten Passagen der Seiten 34ff, aus dem Beitrag: Simon, Siegfried: "Die badischen Abstempelungen im Bereich der Eisenbahn-Postbureaus, Bahnstationen und Dampfschiffcurse", in: Das Postwertzeichen, Karlsruhe 1932:

    .

    Es mehrten sich durch die Ausführung der verschiedenen Eisenbahnstrecken mehr und mehr die Fälle, wo man aus Ersparnisgründen die Poststelle mit der Eisenbahnhaltestelle verband, d h., daß Postexpeditor und Bahnexpeditor ein und derselbe Mann war. Die Bewerber um die Bahnstationsstellen mußten sich in Karlsruhe nach Beendigung ihrer Lehrzeit in einem Lehrgang, an dessen Ende eine Prüfung und namentliche Befähigungsaufzählung im Verordnungsblatte der Direktion des Verkehrswesens stattfand, auch mit dem Postwesen befassen, wie auch umgekehrt Postexpeditoren sich Kenntnisse für die Übernahme einer Bahnstation (kleineren Umfangs) aneignen konnten. Aus den Darlegungen dieser Lehrzeit heraus war es für deren Teilnehmer späterhin - sobald sie eine Doppelstellung bekamen - ganz nebensächlich, welchen Stempel sie zur Entwertung einer Marke nehmen sollten.

    .

    Die Gebühren für Marken, Billette und Frachten wurden an ein und dasselbe Amt in Karlsruhe abgeliefert (und man empfing von dort sogar die Weisung, für beide Ämter (aus Ersparnisgründen) die gleichen Stempelkissen zu benützen!). Lange Umstände, welcher Stempel der zutreffende sei, machte man sich daher nicht. Die Hauptsache war doch die, daß eine Marke durch einen Stempel entwertet war. Güterexpeditionsstempel und insbesondere Billettstempel sind daher, trotzdem sie Bahn- (aber nicht Bahnpost-!)Stempel sind, zu den postalisch regelrechten Entwertungen Badens mitzurechnen. Daß der eine oder andere dieser Stempel mehr oder weniger eine Zufallsentwertungdarstellt, tut nichts zur Sache. (...)

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    Nachdem schon zu Beginn der fünfziger Jahre im Mannheimer Bahnhof die Güterexpeditionsstelle bestand, wurde 1856 das neu zu errichtende Bahnhofspostamt in die gleichen Räumlichkeiten verlegt. Wenngleich der Güterexpeditionsstempel nur zur Abstempelung für Frachtbriefe geschaffen war, wurde er bei stärkerer Postauflieferung doch auch für Postsachen mitverwendet. (...)

    .

    Bei der Station Badisch-Rheinfelden wurde der Güterexpeditionsstempel ebenfalls sehr häufig verwendet, was uns noch weniger als von Mannheim wundern darf. Rheinfelden hatte von Errichtung der Poststelle am 1. Februar 1856 an im Bahnhofsgebäude das Amtszimmer. Als dann mit zunehmendem Verkehr auch Frachten aufgeliefert werden konnten (was anfangs durchaus nicht an jeder Bahnhaltestelle geschehen konnte), wurde für die Abstempelung der Frachtbriefe auch ein Güterexpeditionsstempel zugeteilt. Der Postexpeditor wurde auch gleichzeitig Bahnexpeditor und benützte alle Stempel, die ihm gerade in die Hand kamen. (...)

    .
    Güterexpeditionsstempel Brennet (...) seltenster dieser Art (...): Aus den postalisch gelaufenen Akten des Bürgermeisteramtes Brennet ist klar zu ersehen, daß der Güterexpeditionstempel als Ankunfts- und Abgangsstempel Verwendung gefunden hatte. Stand das mal fest, so konnte auch kein Zweifel mehr herrschen, daß er auch auf Marken bzw. auf Briefen mit Marken vorkommen konnte. (...) Wie in Brennet nun die Bahn- und Postverhältnisse lagen und stempeltechnisch die Postsachen behandelt worden sind, mag aus nachstehendem ersichtlich werden. Bahnexpeditor in den Jahren ab 1866 war der Wirt des Gasthauses. (...)

    .

    Vergegenwärtigen wir uns drum folgende Situation: Der Wirt ist in Ausübungs einer Bahnexpeditionspflicht der Bahnhofshalle. Jemand kommt mit einem Briefe gelaufen, der mit dem gerade abgehenden Zuge nach Konstanz mitgenommen werden soll. Der Expeditor hat aus der Abfertigung eines Frachtbriefes den Güterexpeditionsstempel zur Hand. Geht er nun aus der Halle weg in die Poststelle der Wirtschaft, um dem Briefe den 5-RingstempeI 134 aufzudrücken ? Nach all dem, was wir über die Handhabung von Post- und Eisenbahnstempeln in einer Hand bisher hörten, doch kaum. Er nimmt den zur Hand habenden Eisenbahn-GüterexeditionsstempeI weiterhin zur Entwertung der Marke und gibt sodann den Brief dem Schaffner des Bahnpostwagens

    .

    Nach alledem dürfte es in den uns bekannten, nicht gar häufigen Fällen im Königreich Bayern nicht grundlegend anders gelagert gewesen sein. Sie sind offenbar dem nicht häufig vorkommenden Umstand geschuldet, dass man in wenigen Fällen entlang von Bahnpostkursen Güterexpedition und Postexpediton von ein und derselben Person führen ließ. In der Pfalz wird dies dann aufgrund gänzlich fehlender Belegstücke vermutlich nirgends der Fall gewesen sein.

    .

    Viele Grüße

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer,

    topp Antwort und ein Super - Link auf die bayer. KGE - Stempel und ein toller Aufsatz über die badischen Stempelvarianten. Ich denke auch, dass es in Bayern ähnlich bis genau so lief. :)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.