hier ein Link zu der Datenbank der Legion d'honneur. Aus den Ordner klicken und ihr findet jede Menge Dokumente zur Person
sorry falcher Link.
hier ein Link zu der Datenbank der Legion d'honneur. Aus den Ordner klicken und ihr findet jede Menge Dokumente zur Person
sorry falcher Link.
es tut mir leid , normalerweise sind in der Leonore Datenbank alle Träger der Legion d'honneur aufgeführt. Es gibt jede Menge Hombres'd oder
Dhombres sogar aus Alais nur nicht der von Bk Brief.
diese Datenbank ist interessant denn je nach Person finden sich hier viele Zeitdokumente
vielleicht habt ihr ja mehr Glück bei der Suche
Hallo Lulu,
vielen Dank für die Liste und deine Mühewaltung. Das ist ja ein Traum - aber gefunden habe ich ihn auch nicht ...
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Wiesensteig vom 18. August 1803 (2/3 im Jahre 1642 durch Kauf an Kurbayern; 1752 wurde der restliche Teil an Kurbayern verkauft. Gebietsabtretung 1806 an Württemberg), im benachbarten Geislingen (1803 an Bayern; ab 6.10.1810 an Württemberg) aufgegeben. Schlechter Abschlag GEISLINGEN.R.3., daher in Straßburg wahrscheinlich mit dem badischen Stempel GEISINGEN.R.2. verwechselt und Stempel R.N.2 = Rayon Nr. 2 abgeschlagen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo zusammen!
Hier ein kleines Briefchen, aus dem Jahre 1801 von Bayreuth nach Beaune in Frankreich, bei dem ich mangels Literatur und Ahnung um Mithilfe bitten möchte. Vorderseitig abgeschlagen wurde neben dem Einzeiler von Bayreuth auch der Stempel D`ALLEMAGNE.
Soweit ich das sehe, musste der Empfänger 12 Deciemes Porto bezahlen, aber wie setzen sich diese zusammen? Und was hat es mit der siegelseitigen 1 auf sich?
Ich hoffe unsere Experten können mir hier weiterhelfen.
Viele Grüße
kreuzer
Hallo kreuzer,
der Brief war franko Rheinhausen gestellt worden. Dieses Grenzfranko zu Frankreich (Rheingrenze dank Napoleon) war üblich.
Hinten stehen 14x für die Strecke Bayreuth - Rheinhausen.
Mit allem anderen hast du Recht.
Nettes Stück!
Hallo bayern klassisch,
vielen Dank für die Mithilfe! Leider hab ich mit Vorphilabriefen aus dieser Zeit noch dazu grenzüberschreitend null Erfahrung. Aber das kan sich ja noch ändern
Viele Grüße
kreuzer
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg:
Brief aus Rothenburg ob der Tauber (Kgr. Bayern) vom 8. März 1811. Der Absender wollte den Brief zuerst Franko aufgeben (P.P.) oben auf dem Ortsstempel "R.3.ROTENBURG". Siegelseitig Frankobetrag. Dann entschied er sich wieder anders und gab den Brief als Portobrief auf. Aufgabestempel nochmals abgeschlagen. Frankobetrag auf der Siegelseite durchgestrichen und Adreßseitig geschrieben: "Franko Rothenburg wurde nicht dafür bezahlt". Für den Empfänger in Beaune (Frankreich) fielen 11 Decimes Porto an.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
danke fürs Zeigen dieses außergewöhnlichen Briefes - so kaum zu sehen, schon gar nicht so früh.
Liebe Freunde,
bitte nicht wundern, aber ein Brief aus Nürnberg vom 4.12.1810 nach Genf war kein Brief in die Schweiz, sondern ein Brief nach Frankreich, jedenfalls staatsrechtlich, denn Napoleon hatte Genf dem franz. Kaiserreich eingemeindet und das änderte sich erst 1813/14, als es mit dem großen Kaiser zuende ging.
Hier also ein Brief mit Reichsposttaxen - der Brief lief über Strasbourg in den Süden und kostete als reiner Portobrief 12 Decimes, also ca. 34 Kreuzer.
Hallo Ralph,
kannst du mir eine Quelle (Text oder Karte) nennen, der man entnehmen kann, was Napoleon sich einverleibt hatte?
beste Grüße
Dieter
Hallo Freunde
Eine Kleinigkeit mit interessanten Besonderheit. Hier ist die Porto auch mit Kreuzer Rh geschrieben, und nicht nur wie gewöhnlich in Decimes. Von Freising nach Lyon in Mai 1813 geschickt.
Rückseitig gibt es nichts.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
die Zeit bis 1822 ist immer interessant - ich habe schon den ein oder anderen Brief gesehen, der auch deutsche Taxen aufwies - das zog sich teils bis in die 1840er Jahre. Ich denke es sind alles Briefe von kleinen Orten und die Expeditoren wussten nicht, dass sie nicht so taxieren sollten. Macht es ja nicht schlechter ...
Hallo Ralph
Offenbar hat die Expeditionen einen Fehler gemacht. Aber rechnest du Freising zu der kleinen Orten?
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
ja, innerbayerische wenig Post und ins Ausland ging da fast gar nichts, zumindest nicht nach Frankreich.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Bamberg (Kgr. Bayern) vom 14. September 1813, nach Beaune (Frankreich), im Transit durch das Großherzogtum Würzburg und Frankfurt und über Mainz (Stempel ALLEMAGNE PAR MAYENCE). Der Brief bekam in Beaune einen Debourse Stempel, weil er nachgesandt wurde, nach ?. Der Empfänger bezahlte 14 Decimes Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
ein Schmuckstück, das nach Nuits nachgesandt wurde.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Pfronten im Allgäu vom 22. Juni 1810, der in Nesselwang nach Schlettstadt (Frankreich) aufgegeben wurde. Der Empfänger bezahlte 8 Decimes Porto.
Am 16.11.1809 wurde die K.B.Postexpedition in Kempterwald aufgehoben und dafür die K.B.Postexpedition mit Poststall in Nesselwang eröffnet.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo,
bei diesem Brief aus Lyon nach Eltersdorf bei Erlangen vom 24.4.1817 handelt es sich um einen Teilfrankobrief (fco. Frontiere), bezahlt mit 7 Decimes bis zur französischen Ausgangsgrenze, obwohl zu dieser Zeit eigentlich nur Porto- oder Frankobriefe zulässig waren.
Normalerweise wurden die Briefe in geschlossenen Amtspaketen zwischen Frankreich und Bayern ausgetauscht. Nachdem jedoch in Nürnberg 10 Kr. in Auslage genommen wurden, muss wohl davon ausgegangen werden, dass dieser Brief im Einzeltransit, vermutlich durch Baden, gelaufen ist, wofür 10 Kr. angefallen sind. Mit dem bayerischen Porto von 6 Kr. lasteten schließlich 16 Kr. auf diesem Brief.
Trifft meine Interpretation zu, oder habe ich etwas übersehen?