Württembergische Fahrpost aus der Postablage
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... Sahnestück der Postgeschichte ...
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Nachnahme aus der Postablage Hüttlingen nach Fachsenfeld.
Für Hüttlingen sind zwei Stempel vermerkt:
- über Wasseralfingen
- über Aalender hier sagt über Aalen, wurde aber bereits in Wasseralfingen "abgefangen" und gestempelt!
Der zweite Postler hat sich gedacht: bevor ich das falsche vorgesetzte Postamt stemple bringe ich das Ding direkt!
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Oben
Postanweisung vom 20. März 1871 aus der Postablage Tübingen / Bodelshausen über 32 Gulden und 30 Kreuzer nach Tübingen.
Unterer Beleg vom 17.11.1871 über eine Postanweisung von 18 Kreuzer an das Stadtpfarramt Wildberg.
Ganz sicher bin ich mir bei deiden Belegen nicht so ganz mit den Datum, sollte jemand eine Idee haben......
Noch zu erwähnen ist das sich die beiden Vordrucke durch die Anordnung der Worte unterscheiden.
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... die Allgemeine Renten - Anstalt in Stuttgart ...
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Wird wohl so sein, wobei sich die Frage stellt warum der dann nicht gleich nachAltheim gelaufen ist!
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...bin zwar kein Wü-Berg-Experte, aber ich sehe einen Abschlag einer Postablage - Hausen o.L. / Heidenheim. Dann gab es seinerzeit lediglich einen Botengang von/zur Postexpedition Heidenheim, darüber hinaus wohl keinen.
Grüße -
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#35 um einen Beleg ergänzt
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Hallo Ulrich,
auch auf diesem Gebiet muss ich wieder feststellen, dass es von Württemberg einfach eine andere Beleglage gibt, als von Bayern, wo man selbst einen Postschein mit Postablagestempel kaum einmal bekommen kann - von den Selteneren rede ich erst gar nicht, weil nicht existent.
Chapeau, was du da alles zusammen tragen kannst.
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Dienstsache mit Nachnahme 16 Kreuzer von Münchingen (Eröffnung Postexpedition am 8.1.1866, zuvor seit 29.1.1863 Postablage mit Stempel Einzeiler "Münchingen") nach Ditzingen (Postablage seit 18.6.1862 bis 30.4.1866 / Ditzingen hatte keinen Stempel). Der Empfänger bezahlte nur die Nachnahme von 16 Kreuzer.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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