Hello Sylvain,
it is a No. 39, seems to be the rare c-colour "weinrot".
Best regards
MiNr. 49
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Hallo wW,
das kam mir auch in den Sinn. Selbst dort habe ich den PF nicht in meinem Bestand gefunden.
Grüße
Plattenfehler -
Hallo Plattenfehler,
ich kannte ihn bisher auch nicht. Vielleicht findet sich ja mal ein zweites und drittes Stück. Bis dahin wird er unter den
Kandidaten geführt.
Gruß -
Hello guys
Effectively, after looking some stamps and images, this one has nothing to do with the Nr.49 color a or b. Sorry for that. The Nr.39 is a hard to find on my side of the pond. So I did assume the most common one we see here.
I'm very happy. Thank you.
Best regards
Sylvain
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Hallo Sammlerfreunde,
hier ist nicht nur Muggendorf-Aufgabe dran, sondern auch Muggendorf drauf.
+ Gruß
vom Pälzer
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... manchmal ist die Vorderseite schön - aber die Rückseite noch mehr! Das sieht ja mal klasse aus - ein toller Stich.
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Hallo liebe Freunde,
... hier mal ein paar postfrische Exemplare.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo,
Here some Nr.49 with flaws.
Some are damaged so before discarding them may be you can have a look to it.
Best regards
Sylvain
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Hallo zusammen,
den Nachportobeleg habe ich gekauft, weil er lt. Ak-Stempel v. 21.9.1881eigentlich ein Pärchen Nr. 39 tragen sollte.
Als er heute eintraf, stellte ich mit größter Überraschung fest, dass es sich um eine Nr. 49 handelt, die eigentlich
erst ab Oktober 81 ausgegeben wurde bzw. in Umlauf kam. Das bisher früheste mir vorliegende Datum war der
11.10. aus München II, was ja auch Sinn macht, da dieses Postamt das höchste Postaufkommen in Bayern hatte und
damit die Nr. 39 bei Ausgabe von Nr. 49 wahrscheinlich schon aufgebraucht war. Fellheim war ja nun nicht gerade
ein großer Ort, so dass dieses Frühdatum doch sehr erstaunt.
Damit erhebt sich die Frage, ob die Angabe 1.10. als Ausgabedatum in den gängigen Katalogen (Michel, Sem) noch
haltbar ist. Wenn jemand ein weiteres Frühdatum vor dem 1.10.81 von Nr. 47 - 50 belegen kann, wäre ich für einen
scan dankbar.
[Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/34318425/Scan.jpg]
Schönen Sonntag wünscht die -
Lieber Franz,
weil ich am Scan wenig erkennen kann - ist das Jahr denn gesichert? Ansonsten Glückwunsch zu der Bombe!
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Hallo Ralph,
[Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/34320015/Scan1.jpg] -
Lieber Franz,
sieht gut aus, aber man hat auch schon ein XI im Stempel für ein IX eingestellt (ist mir selbst schon passiert, wenngleich nicht 1881).
Gibt es denn kein offizielles Verordnungsblatt zu der Einführung der Folgemarken?
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Lieber Ralph,
gegen falsche Stempeleinstellung ist man natürlich machtlos, zumal es nur eine Hülle ohne Inhalt ist.
Wobei ich bei Schweizer Stempeln bisher noch keine Falscheinstellung gesehen habe (vielleicht waren
die Eidgenossen genauer wie bayerische Beamte), aber da lasse ich mich gerne korrigieren.
Amtliche Verlautbarungen über Wasserzeichen- oder Zähnungs-Änderung gab es zu keiner Zeit, da das
für den Kunden völlig irrelevant war. Die Marke blieb ja dieselbe, ob es nun eine 39, 49, 56A oder B
war, es war immer für den Kunden nur eine rote 10-Pfg.-Marke, die unabhängig von Papier, Wz. oder
Zähnung immer den gleichen Zweck erfüllte..
Daher kann ich auch nicht nachvollziehen, woher die Kataloge ihre Information zu den Ausgabedaten
der 2. oder auch dritten Pfennigausgabe haben. Sem gibt in seinem Uralt-Pfennigkatalog an: Druckzeit
der Marke von Juli 81 bis Dezember 87 (Plattennummern 8-14). Warum sollten die im Juli/August 81
hergestellten Marken dann nicht schon im August oder September an die Schalter gekommen sein ?
Es heißt ja auch nicht Ausgabedatum 1. Oktober, sondern nur Oktober, d.h. man weiß es nicht genau,
weil die Verordnungen darüber schweigen. Ein Ersttags-Datum kann es damit sowieso nicht geben.
Also: Augen offen halten und auf Frühdaten achten, nur so können weitere Erkenntnisse gewonnen werden.
Dass die 10-Pfg.-Marke als erste mit dem neuen Wz. in Umlauf kam, ist sehr wahrscheinlich, weil die
Bestände an Nr. 39 als meistgebrauchter Marke zuerst erschöpft gewesen sein dürften. -
Lieber Franz,
das klingt plausibel und bei den letzten Kreuzermarken hat keine VO ein neues Wasserzeichen erwähnt, von daher haben sie es ein paar Jahre später wohl auch nicht erwähnt, obwohl sie hätten müssen, denn es galt ja kund zu tun, welche Marken welchen Echtheitsbeweis haben und das war ja als bedeutendsdes Merkmal das Wasserzeichen.
Mit Schweizer Stempelfehleinstellungen hast du Recht - sie sind sehr selten, aber es gibt sie (natürlich). Von daher wäre ein Transitstempel mit Jahresangabe besser gewesen, als sich auf nur einen Stempel verlassen zu müssen (Inhalt wäre auch noch recht).
In wieweit Druckdaten mit Ausgabedaten korrelieren, ist schwierig. Manchmal druckte man einige Monate vor, ehe die Marken kamen, manchmal mögen es im Extremfall nur Wochen gewesen sein, wie vlt. hier, wo man den "Ersttag" nie kennen wird und nur nach Daten gehen kann.
Alles in allem eine spannende Sache und ich bin sehr froh, dich hier als Pfennigzeitexperten zu haben, denn so festgemauert in den Katalogen, das stelle ich immer wieder fest, ist gar nichts.
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Brief der Firme Lenz & Gernandt Lüdenscheid nach München.
Ohne Beanstandung befördert und zugestellt! -
Hallo Ulrich,
sensationell! Wunderschön und Fehler vom Absender, Aufgabepost und Abgabepost - wie oft findet man so etwas? Ich glaube, nicht so oft.
Danke fürs Zeigen dieser Rosine.
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Guten Morgen Sammlerfreunde,
.unser guter @Sylvain hat im letzten Bildbeitrag zu seinem post68 einen Plattenfehler der Mi-Nr. 49 auf EZM vorgestellt: Außenrandlinie oben links fehlt. Man findet diesen Plattenfehler nun nicht bei der Mi-Nr. 49 (Wz. 3 senkr. Wellenlinien) katalogisiert, sondern nur als Plattenfehler IV der Mi-Nr 39 (Wz. 2 weite Welle).
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Die Eindeutigkeit auch für Mi-Nr. 49 dürfte angesichts der hier schon gezeigten Stücke vollkommen außer Frage stehen. Vorliegend reicht der Einschnitt sogar schon über die Außenrandlinie hinweg bis ins Markenbild hinein. Oder habe ich einen zu arg veralteten Michel-Spezial ?
Viele Grüße
vom Pälzer -
... besser geht es wohl nicht, oder?
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Hallo bk,
.und ja ...besser geht es nicht, denn ich hatte sogar gerade eine größere Auswahl von Belegen, von dem ich mir die "krasseste" Entwicklung dieses Plattenfehlers heraussuchen konnte, jedwenen der gute @Sylvain schon mit zwei EZM-Stücken belegt hat.
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Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass dieser PF noch nicht für die 49 bekannt (geworden) ist. Was ich gesehen habe ist schon einiges, selten ist vermutlich nur die Extem-Entwicklung bis zu dem in post77 gezeigten Status. Falls der PF noch nicht im Michel-Spezial gelistet sein sollte, müsste man sich wieder einmal arg darüber wundern, wie (auch) dieses Thema schleifen gelassen wird.
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Wenn ich bspw. an den z.T. wirklich schwer fraglichen "Farbrummel" anderer Postgebiete denke und dann an die mittlerweile überschaubaren, aber belastbaren Beiträge von sehr erfahrenen Bayernsammlern zu Plattenfehlern ihres Postgebiets, dann fehlt mir hinsichtlich der ausbleibenden Würdigung dessen jedwedes Verständnis. Damit wird man weder der Sache, noch den Sammlern, noch sich selbst gerecht.
Viele Grüße
vom Pälzer -
Hallo,
deinen letzten Absatz kann man nur unterschreiben. Mich wundert schon länger, daß sich im Bereich Plattenfehler bei den Bayern nicht viel tut. Bei Preußen wird in letzter Zeit Arge-intern einiges veröffentlicht. Spätere Sammelgebiete wie NDP, Brustschilde und Krone/Adler haben zu dem Thema Plattenfehler einige Bücher am Markt.
beste Grüße
Dieter
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