Der deutsch-französische Krieg 1870/71

  • Hallo Sammlerfreunde.
    Ballon Nr.42-Ville de Paris.Sternformiger Frankierstempel Paris, Rue de Bonaparte,11.Dec.1870. Die war die erste Landung in Deutschland, in der Nähe von Nassau. Der Ballon, die Post sowie die geheimen Dokumente uber die militärischen Vobereitungen wurden sofort beschlagnahmt und die Passagiere gefangen genommen.

    Normalporto ist 20c und hier ist 25c. Wissen Sie jemand warum????

  • Hallo Pietro,

    ich denke, dass man es eilig hatte und eine 20 Centimes - Marke gerade nicht verfügbar war. 5 Centimes mehr waren ja nicht die Welt.

    Was du alles so hast ... gefällt mir sehr gut. :P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo zusammen,

    Von welches Buch hast du die Seiten kopieren lassen?


    ja, würde mich auch sehr interessieren, denn die Vorgänge bei Brohl nördl. von Koblenz und einige Details über die Mitfahrer habe ich so noch nicht gehört.


    + Gruß!

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Sammlerfreunde,

    an anderer Stelle hatten wir bereits eine umfangreiche Diskussion geführt bzgl. der recht kurzen Aufmarschphase der deutschen Truppen gegen Frankreich. Wie man am nachstehenden Beleg erkennen wird, wurde diese recht schnell durch die Einmarschphase abgelöst. Auch wenn vorliegend erschwerend dazukommt, dass die für die Feldpostbeförderung obligatorische Angabe von Name, Rang und Einheit des Absenders (vorderseitig oben) ausradiert wurde: Man kommt auch so hinter den Hergang der Dinge.

    Mit dem nicht ganz korrekt geschriebenen Aufgabeort St. Ingber(t) befinden wir uns im heute saarländischen Teil des ehem. linksrheinischen Teils von Bayern, also im Aufmarschgebiet der 2. Armee (Prinz Friedrich Carl). Unser unbekannter Absender war ausweislich des Feldpoststempels Angehöriger der 19. preussischen Infanterie-Division (von Schwartzkoppen) im X. Armeekorps (von Voigts-Rhetz), welches im Schwerpunkt aus hannoverschen Truppen bestand, allerdings von welcher Einheit ?

    Das verrät uns indirekt der Inhalt der Feldpostkarte:

    Nach anstrengenden Nächten heute hier in St. Inber Bivouark bezogen, 2 Stunden von der französischen Grenze; morgen überschreiten wir dieselbe, welche nach dem glänzenden Sieg des Kronprinzen u(nserem) Friedrich Carl frei sein wird. Hier im Ort viel Verwundete und reges militärisches Treiben. Von allen Seiten die regste Theilnahme durch die Einwohner.
    Weitere Nachrichten von Euch fehlen. ??
    St. Ingber 7.8.1870
    Georg

    Was und unter welcher Einheit war nun geschenen ? In der Nacht vom 16. auf den 17.07.1870 war beim Infanterie-Regiment „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79 mit Heimatgarnison in Hildesheim-Himmelsthür der Befehl zur Mobilmachung eingegangen. Am 29.07.1870 wurde der Verband mit der Eisenbahn über Hannover, Düsseldorf, Köln nach Bingerbrück gefahren. Von dort trat es den über 100 km langen Marsch durch Rheinhessen über Wöllstein nach St. Ingbert an und überschritt am 08.08.1870 die deutsch-französische Grenze.

    Die Feldpostkarte wurde am 07.08.1870 aufgegeben. Mit dem am nächsten Tag erfolgten Einmarsch nach Frankreich begann eine regelrechte Verfolgungsjagd auf die am 06.08.1870 in der Grenzschlacht bei Spicheren (westl. Saarbrücken) geschlagenen Truppen der französischen Rheinarmee unter Marschall Bazaine. Dies meinte unser Georg mit dem "glänzenden Sieg" des die 2. Armee kommandierenden Kronprinzen Friedrich Carl von Preussen.

    Die Franzosen sollten sich danach schnellstmöglich in Richtung Metz zurückziehen und sich dann mit dem Rest der im Elsass bei Wissembourg und Woerth-Froeschwiller geschlagenen Truppen des dort kommandierenden Marschalls Mac Mahon bei Châlons neu formieren. Mit vereinten Kräften sollte so ein Weitermarsch der Deutschen auf die Hauptstadt Paris verhindert werden. Das misslang.

    Noch auf der Ostseite der Mosel trafen preussische Einheiten am 14.08.1870 bei Colombey auf die Nachhut der französischen Rheinarmee von Marschall Bazaine. Dieser ließ sich dort in ein Gefecht, die erste der drei Schlachten von Metz verwickeln. Die Verluste hielten sich dabei noch in Grenzen. Als die ersten deutschen Einheiten südlich Metz die Mosel überschritten hatten, dachte man das Gros der Franzosen hätte sich bereits weit in Richtung Châlons zurüchgezogen.

    Durch Verzögerungen beim Auszug aus Metz traf man aber am 16.08.1870 nicht unweit westlich davon bei Mars-la-Tour an der Straße nach Paris auf die - den Preussen anfangs weit überlegenen - Hauptverbände der französischen Streitkräfte. Eine für beide Seiten furchtbar verlustreiche Schlacht entwickelte sich, welche gegen Vorabend u.a. durch die 19. preussische Infanterie Division am linken Flügel bei Vionville unterstützt wurde.

    Nur durch das Eingreifen der Gardedragoner wurde verhindert, dass die Einheit aufgerieben wurde und sich vom Feind trennen konnte. Sie nahm am 18.08.1870 an der dritten und letzten Schlacht von Metz, d.h. jener von Gravelotte teil, wo die deutschen Truppen mit dem Rücken gegen Paris die Auffangpositionen Bazaines angriffen und ihn - nochmals unter schwersten Verlusten - zum Rückzug in die Festung Metz zwangen.

    Damit war der Plan der Vereinigung mit den bei Châlons neu versammelten Kräften Mac Mahons vereitelt, welcher beim Versuch des Entsatzes von Metz am 01. u. 02 09.1870 bei Sedan vernichtend geschlagen wurde. Ohne die hpts. durch Moltke initiierten Eilmärsche von deutschem Boden aus nachrückender Truppen wäre all dies wohl kaum möglich gewesen. Die letzten beiden Worte der FePoKa sind leider nicht verständlich, wenn jemand einen Tip geben könnte, wäre ich sehr dankbar.

    + Gruß

    vom Pälzer

    verwendete Quellen:

  • Hallo Pälzer,

    super erklärt und in den historischen Kontext gestellt - schade, dass der Arbeitskreis Pfalz keine Forschung mehr möchte, sonst wäre diese Karte (und viele andere von dir) einen großen Vortrag allemal wert.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Jessas, was ist denn da passiert ?!

    Keine Vorträge, kein Internet, keine Literatur - nur Tausch und Plausch ... Für mich sieht Pfalzforschung anders aus. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit, sagte mal ein Minister hier im Lande. Der ist aber auch gegangen (worden).

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Sammlerfreunde.
    Ballon Nr.42-Ville de Paris.Sternformiger Frankierstempel Paris, Rue de Bonaparte,11.Dec.1870. Die war die erste Landung in Deutschland, in der Nähe von Nassau. Der Ballon, die Post sowie die geheimen Dokumente uber die militärischen Vobereitungen wurden sofort beschlagnahmt und die Passagiere gefangen genommen.

    Normalporto ist 20c und hier ist 25c. Wissen Sie jemand warum????

    Hallo Pietro,

    Leider ist Deinen Brief eine Mache. Der Brief wurde am 11. Dezember 1870 abgeschickt, während die Marke (MiNr 51) im September 1871 herausgegeben wurde. Im Dezember 1870 gab es keine Marke zu 25 c.
    Ich denke, daß der Brief echt ist, aber daß die abgestempelte Marke nachträglich geklebt wurde.
    Emmanuel.

  • Hallo Sammlerfreunde,

    der Hergang der Dinge zum nachstehenden Beleg sei einmal auf eine andere Art und Weise eingeleitet, d.h. eine Betrachtung von französischer Seite aus. Émile Zola schreibt in seinem 1892 veröffentlichten Buch La Débâcle (Der Zusammenbruch):

    Allmählich gerieten die Soldaten in Erregung als sie sahen, wie man in der
    Ferne gleichsam die Maschen eines unsichtbaren Netzes zusammenzog.
    (...)
    Aber man marschierte immerzu, mühselig mit schwerem Schritt, der rasch ermattete.

    Unter dem Unbehagen des Marsches fühlte man, wie der Feind von überall her näher
    rückte, so wie man das Nahen eines Sturmes empfindet, bevor er sich am Horizont
    zeigt. Strenge Befehle wurde erteilt, damit die Nachhut eine gute Haltung
    beobachte und es gab keine Nachzügler mehr angesichts der Gewißheit, dass die Preußen
    dem Corps folgten und alles gefangen genommen werden konnte.

    Bei Authe hellte der Himmel auf...

    ...doch er sollte wenig später wieder dunkler werden...viel dunkler...

    Authe liegt ca 35 km südlich von Sedan, dem Ort der den Krieg vorentscheidenden Schlacht am Aufgabetag der Feldpostkarte dem 01.09.1870. Nach den Niederlagen bei Wissembourg und Woerth-Froeschwiller hatte sich die Elsassarmee unter dem Kommando von Marschall Mac Mahon in ein von Kaiser Napoleon III. 1856 eingerichtetes Lager bei Châlons zurückgezogen und sich mit eilig herbeigeführten Reserven in einer Stärke von rd. 130.000 Mann neu formiert. Mit dieser sogenannten Châlons-Armee sollte versucht werden, die rd. 180.000 Mann der in Metz eingeschlossen Armée du Rhin des Marschalls Bazaine zu entsetzen.

    Am 23.08.1870 begann ein beschwerlicher Marsch über schlechte Straßen und verstopfte Bahnstrecken zunächst nach Reims, um die nach Westen vorrückenden Preußen nördlich entlang der belgischen Grenze über Mézières und Sedan Richtung Metz zu umgehen. Doch am 25.08.1870 traf im preußischen Generalhauptquartier Bar-le-Duc Nachricht davon ein. Moltke reagierte ohne Zögern mit einem Rechtsschwenk wesentlicher Teile der deutschen 3. und 4. Armee nach Norden, so dass die von dort vorrückende Châlons-Armee jetzt frontal gebunden war und gegen die belgische Grenze gedrängt stand.

    Am 30.08.1870 kam es links der Maas bei Beaumont zu einem ersten Gefecht. Der für beide Seiten verlustreiche Kampf beendete den Vormarsch der Franzosen, die sich völlig entkräftet in Richtung der Festung Sedan zurückziehen mussten. Die Preussen folgten ihnen auf Druck Moltkes nun jedoch mit fast 200.000 Mann von allen Seiten auf dem Fuß, mit dabei unser Absender aus der Pfalz. Man muss schon ein bisschen knobeln, um darauf zu kommen, dass hier - wie so oft - der Aufgabeort in Frankreich (Authe) so geschrieben wurde, wie man es in deutscher Aussprache („Hauthe“) empfand.

    Als Rheinbayer wird er Angehöriger des Königlich Bayerischen II. Armeekorps (von Hartmann) gewesen sein, welches gemäß Tagesbefehl vom 30.08.1870 des Oberkommandos dem Königlich Bayerischen I. Armeekorps (von der Tann) in Richtung Sommauthe / Beaumont als Reserve folgte. Am 31.08.1870 gelang es einer Vorhut des I. Korps bereits 5 km südöstlich von Sedan die Maas bei Remilly zu überschreiten, das II. Korps folgte wie gehabt. Kurz davor hat der Absender vermutlich noch sehr früh am Morgen seine Feldpostkarte - in dem ganzen Trubel drumherum etwas holprig - verfasst:

    Ludwig Gutmann

    Weldersbach b. Landstuhl RF Bayern

    Hauthe den 31ten August 1870

    Ich will die Feder ergreifen,
    um euch ein paar Zeilen zu schreiben, dass ich noch Lebe und gesund sein,
    sonst weiß ich auch nichts zu schreiben, dass ich die Sache erhalten habe in dem Brief.
    Ein schönen Gruß vom Dirk Philipp.
    Ein schönen Gruß an euch alle.

    Mein achtungsvollen Gruß Ludwig Gutmann

    Trotzdem die Bayern bei Sedan die allerschwersten Verluste erlitten, ein Dirk Philipp ist in den Verlustlisten des deutsch-französischen Krieges nicht zu finden, er hat wohl Glück gehabt. Mit dem Vornamen Dirk zu dieser Zeit hatte ich anfangs noch so meine Probleme, aber der erste der links im Quellen-Anhang belegt, dass er statistisch betrachtet auf Rang 10 der beliebtesten altdeutschen Vornamen für Jungen gestanden hat.

    Was für eine „Sache“ er in einem Brief seiner Lieben erhalten habe soll erschließt sich mir allerdings nicht. Der Adressat, welcher am Schluss gesondert achtungsvoll gegrüßt wird, war wahrscheinlich Hausherr / Vermieter der Familie des Absenders. Vielleicht hat jemand aber noch eine andere Erklärung. Der Zielort Weltersbach (vom Verfasser damals mit "d" geschrieben) ist heute Ortsteil der Gemeinde Steinwenden und liegt ca. 8 km nördlich der Stadt Landstuhl (bei Kaiserslautern).

    Der Ankunftsabschlag der Abgabepost Steinwenden ist sehr schwach auf der Rückseite unten links angebracht. Dafür kommt der Halbkreiser der bayerischen Feldpost geradezu perfekt daher. Habe keine Vorstellung wie oft es noch vorkommen kann, dass man einem solchen vom wichtigsten Tag des deutsch-französischen Krieges begegnet. Wie auch immer, hier kann er dann also schon einmal gezeigt werden.

    + Gruß

    Vom Pälzer

    verwendete Quellen:

    http://www.baby-vornamen.de/Sprache_und_He…he_Vornamen.php
    https://books.google.de/books?id=-ampx…l%20auf&f=false
    https://books.google.de/books?id=1B7U7…%201870&f=false
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gefecht_bei_Beaumont
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Sedan
    Seibert, J. Der Krieg 1870/71, Berlin 1903, Abbildung S.280

  • "Ich will die Feder ergreifen, um euch ein paar Zeilen zu schreiben, dass ich noch Leben und gesund sein"


    Hallo Pälzer,
    die Passage gefehlt mir sehr...
    Deine Beiträge sind sehr gut und ich danke dir auch dafür.
    LG A

    "Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."
    W. v Humboldt

  • Hallo Pälzer,

    dem Lob der Vorredner schließe ich mich gerne an, sehr gut recherchiert von Dir, so wird dem Beleg und den Geschehnissen wieder Leben eingehaucht, das gefällt mir gut!!
    Besonders das Zeigen der konreten Stellungen der Armee im August und der Geschehnisse ist wirklich sehr gelungen, der Beleg in diesem Kontext ein bedeutendes Stück, ob je ein zweiter gefunden wird?

    Und besonders die Passage, die Filigrana schon betont hat gefällt auch mir, ich hatte ja mal das Überleben aus der Königgrätzschlacht aus dem 1866ger gezeigt, immer gut zu hören wenn einer der armen Soldaten es geschafft hat :)
    Wer den Bericht, der zu dem von Pälzer ganz gut passt noch nicht gelesen hat findet den hier: Der Deutsche Krieg 1866

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo Pälzer,

    perfekt eingeleiteter Beitrag - ständige Steigerung des Interesses des Lesers ist damit garantiert.

    Nur an den Dirk glaube ich nachwievor nicht. Das kleine "r" schreibt der Absender ganz anders. Es könnte Dek. für Dekan sein. Es gab ja auch Feldgeistliche - wäre das nicht eine Möglichkeit? Den Namen Dirk habe ich aus der Zeit noch nie gelesen.

    Vlt. bekommt 1870/71 mehr über den Absender heraus?

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo bk,

    ich denke ein Feldgeistlicher kommt in meinen Augen eher nicht in Betracht, der würde nicht am Anfang davon schreiben, dass er noch lebt und das in solch einfachen, grammatikalisch schwachen Worten. Was m.E. noch sein kann ist, dass es ein Nachname ist, den er einfach voransetzt: DECK, Philipp.

    Das gibt dem ganzen dann natürlich eine etwas unpersönlichere Note. Möglichweise ist es auch nicht die nähere, sondern entferntere Verwandtschaft beim achtungsvoll gegrüßten Adressaten. Dieser muss eine Art Respektperson gewesen sein, die den Verfasser dazu bewogen hat, in dieser etwas distanzierteren Form zu schreiben.

    Ich danke recht herzlich für alle statements. :thumbup:

    + Gruß !

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer,

    an einen vorgeschobenen Nachnamen hatte ich auch schon gedacht, aber dafür ist er nicht so toll geschrieben.

    So wird vorerst offen bleiben müssen, wer was geschrieben hat - aber das tut der guten Sache keinen Abbruch, es ist und bleibt ein Vortragsstück (wenn man dich an geeignetem Ort vortragen ließen). ;)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.