Liebe Postgeschichtler,
da es ja seit den Büchern von Hr. Dr. Menzinger, mit dem ich vor einigen Jahren das
Vergnügen hatte, mich auszutauschen, einen wahren "RUN" auf die Bischofsbriefe
Bayerns gab möchte ich eine Neuerwerbung zum Anlass nehmen, für die Bischofsbriefe
einen neuen Thread zu eröffnen.
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Der Beleg den ich euch zeigen möchte ging an "Karl August" in München-Freising von
"Unterbruck, 18/5/1851" und war somit ein Brief der zweiten Gewichtsstufe.
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Ausser der Erhaltung, die sicher überdurchschnittlich ist, ist der Vordruck an sich
nicht selten, sondern vielmehr die Verwendung der 4I ist auf Bischofsbrief selten.
Gerne zitiere ich euch aus dem Attest von Dr. Joh. Ulrich Schmitt:
"Die Marke ist an allen Seiten breit- bis überrandig, in farbfrischer Erhaltung, ideal
klar und zentriert gestempelt, in ursprünglicherm Zustand auf dem aktenfrischen Brief
Brief haftend, nicht repariert. Bischofsbriefe mit frankaturen der 1. Ausgabe sind selten"
Wer von euch zeigt uns weitere Briefe zu diesem Thema? Ich weiss, in eueren Reihen
schlummern fantastische Schätze, die gezeigt werden wollen
Ausserdem weiss ich, dass einige Top Geschichtler unter euch mit Bildern und Details zu
den Bischöfen, der Handhabung, der Abgrenzung zu Ordinariatsbriefen etc mithelfen können......
Ich freue mich auf einen interessanten Thread, dessen Inhalte ich gerne, in einen dann
folgenden Beitrag zum Rundbrief der Arge Bayern(Klassisch), weiter verfeinern möchte.
(`Wer Lust hat mitzuarbeiten bitte per PN melden)
Viele Sammlergrüsse von
Bayern Social