Rücksendungen & Weiterleitungen

  • Hallo bayernjäger

    Super Brief - einfach klasse!

    Die 12 ist m.E. kein Porto. Was dahinter steht, kann ich auch nicht sagen. Erst dachte ich, es könnte "verte" sein - irgendwie gelingt es mir jedoch nicht, dies in Einklag zu bringen. Auch könnte retour hinter der 12 steht, als Abkürzung.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Kann mich da jemand aufklären wie es sich mit einem evtl. Porto verhielt und wer dies zahlen musste.

    Hallo in die Runde,

    die Vermutung von Erdinger könnte schon stimmen, sicher kann ich es aber nicht beantworten.

    Aber die Frage nach der Taxe, die GA wurde ja an keinem der Orte zugestellt, bis Sie in Sachsen ankam.
    Da diese Rück- und Weiterleitungen zu dieser Zeit m.W. nach kostenlos waren dürften dafür auch keine Kosten/Taxen entstanden sein, zumindest war dies in BAyern der Fall.

    Interessanter Beleg :)

    PS: Ich habe eine GA mit Zusatzfrankatur aus etwa 1870 Bayern-Belgien mit Rückleitung da der Adressat abgereist war, dort sind auch keine Kosten für die Rücksendung entstanden.

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Liebe Sammelfreunde

    ein etwas "modernerer" Beleg, der mir einige Kopfschmerzen bereitet.

    Der Brief ging am 17.05.1920 von Magdeburg nach Gablonz an der Neisse [1] in die Tschechoslowakei .

    Frankiert wurde der Brief mit 40 Pfennig, was nur für einen Inlandsbrief bzw. nach wenige Länder möglich war. Nach der Tschechosloswakei galt auch zeitweise der Inlandstarif vom 01.10.1919 bis 14.03.1920, also für den Beleg nicht mehr. Nach dem Auslandstarif wären es 80 Pfennig gewesen, aber galt er nun oder nicht?

    Wie auch immer war der Brief unterfrankiert und ist am Zielort mit einer 50 Heller Portomarke versehen worden, was vom Empfänger einzuziehen war.

    Genau dies führte nun dazu, das der Empfänger die Annahme verweigerte, wie siegelseitig notiert wurde. Folgerichtig ging der Brief nach Magdeburg zurück, wo er amtlich zur Ermittlung des Absenders geöffnet wurde. Es wurde ermittelt Abs: von Tempsky Hotel Stadt Prag (einen Vornamen konnte ich jetzt noch nicht ermitteln) welcher auch nicht mehr in Magdeburg war und so nicht ermittelt werden konnte.

    Wie war nun das Porto nach Gablonz? Wie errechnen sich die 50 Heller?

    M.E. wurde die "50" in Magdeburg vorderseitig notiert und wenn, wie wird diese berechnet?

    Wenn das Porto nicht einzuziehen war, wer bezahlte es dann ?

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Jablonec_nad_Nisou

  • Hallo zusammen
    da die Weiterleitung am meisten ersichtlich ist bei diesen Brief, stelle ich ihm hier ein..

    Strumpfladen - Johann Wilhelm Bing & Söhne, hat am 20. November 1790 eine Rechnung plus Begleittext in Hamburg für Großhändler Zumstein & Vinzent ausgestellt.

    53 ½ Dutzend Strümpfe gibt er ein und verlangt dafür 582 rtl. Die Ware mit Kiste gewogen, Gewicht Angabe vermute ich in Schiff und Liespfund ist hier notiert.

    Die Speditionsfirma Anton Paul Heinlein war mit Lieferung diese Kiste beauftragt worden, aber nicht nur! Dieses Avis Brief auch, Durch Hände des Anton Paul Heinlein in Nürnberg, lesen wir auf die Siegelseite.

    In Nürnberg würde diese Brief an die Post abgegeben und in Kempten hat man 8x an Portokosten kassiert.

    Da sich aber die zwei Schwager, Zumstein und Vinzent, nicht in Kempten aufhielten folgten Ortsnamen Änderungen - v. Kempten nach Ulm. Für diese Strecke 6x Porto.

    Auf dem Faktura Blatt eine Umrechnung 582 rtl zu fl 900, 17 von dem Strümpfen Abnehmer: Diese Conto Betragt in Neue thl (= Courant Taler) zur Wechsel Kurs 2 2/4.

    LG A

  • Hallo Adriana,

    ein wundervoller Brief - zu den Währungen hast du ja jetzt die passende Literatur in Landshut erhalten. ;)

    Die Strümpfe waren aber ganz schön teuer - meine, die ich heute anhanbe, kosten keine 5 Euro das Paar. War wohl damals etwas anders ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Und bei dem Treffen da vor Literatur zur Forwarder Thema...so kann ich diese Briefe nicht nur schön finden aber auch besser verstehen versuchen. :)

    900 Gulden eine Strumpfhören Rechnung, Wahnsinn...
    Sicher wahr ein Paar Strümpfe für die damalige Verhältnisse viel teuer als für uns es Heute ist.
    Persönlich denke ich das die 53,5 Dutzend eine Menge an Packungen nicht Stück/paarweise gemeint sind. Außerdem gab es in Handel für Begriff Dutzend nicht nur 12 St, aber auch viel höhere Angaben.
    Wir sind zeitlich auch in 18 Jhundert, da dürfte nicht jeder anziehen was er wollte oder ihm gefallenen hat, die Schichtenunterschiede waren hier noch ziemlich spürbar. Im Text steht schwarze mit streifen, das könnte für jedermann sein...vermutlich nichts besonderes.
    LG A

    "Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."
    W. v Humboldt

  • Hallo Adriana,

    da hast du Recht - aber die Kleiderordnungen galten zumindest bis Napoleons Zeiten - danach weiß ich es nicht.

    Vlt. hat man "Gros" gemeint? Das waren 12 Dutzend = 144 Paar. Kommt vlt. eher hin ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Genauer recherchieren ist hier sehr schwierig, natürlich machte ich mir hier mehrere Gedanken...in die ganzen Büchern über Maßen und Währungen ist nur kleine Menge an Anhaltspunkten welche man zum einem Vergleich herauspicken kann...

    Nicht so tragisch, nicht nur Versendung dieses Briefes aber auch die Angaben zur Gewicht und Währung von damaligen Hamburg finde ich interessant auch wem man nur sehr ungenaue Vorstellung bekommt.
    LG A

    "Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."
    W. v Humboldt

  • Hallo Sammlerfreunde,

    es war mal wieder Zeit ein paar Tage Urlaub im süddeutschen Raum zu machen. Bekanntlich sind die am Wegrand liegenden Briefmarkenhändler immer einen Besuch wert. Auch diesmal konnte ich dort mehrere schöne Stücke finden.

    Hier ein nicht zustellbarer Brief von München nach Villingen bzw. Singen vom 10.11.1865, amtlich zur Absenderfeststellung geöffnet und mit Dienstsiegel wieder verschlossen.

    Den Brief zu beschreiben ist nicht einfach, da er zunächst wohl als Fahrpostbrief vorgesehen war, jedoch mit der Briefpost verschickt und bei der Öffnung dann festgestellt wurde, dass sich darin 10 Gulden Bargeld befanden.
    Zudem wurde er an den falschen Ort gesandt, da der Absender eine ungewöhnlich Adressierung wählte.

    "Sr. Wohlgeboren
    dem Herrn Kaufmann Biechele in der Weinhandlung des Hr. Rudolph Kienzler zu Villingen
    dermalen in
    Singen"

    Diese ungewöhnliche Schreibweise verursachte eine Versendung nach Singen und nicht wie beabsichtigt nach Villingen.

    Links befindet sich noch ein gestrichener und mit der Franco-Marke überklebter Vermerk: Mit einem ... bezeichnet ..., was auf einen beabsichtigten Fahrpost- oder Begleitbrief hindeutet.

    Der Vermerk "Gegen Schein" hatte den Versand unter Chargé zur Folge. Links oben wurde zwei rote Chargé-Stempel angebracht. Die Reconummer dürfte die blaue 4 unter der Franco-Marke sein.

    In Singen angekommen stellte man fest: "unbekannt retour".

    Der Laufweg über Ulm und Constanz nach Singen und zurück ist rückseits mit einer Vielzahl von Stempeln dokumentiert. Der letzte angebrachte Stempel war der Kreisstempel 27 des Münchner Briefboten, welcher den Brief wieder an den Absender aushändigte.

    Da kein Absender vermerkt war, wurde der Brief amtlich geöffnet und der festgestellte Absender vorne mit roter Tinte vermerkt: "retour an Friedrich Schülcher Karlstrasse N. 39 mit 10 fl"
    Es wurde also festgestellt, dass sich im Brief 10 Gulden befanden, was eigentlich nicht zulässig war.

    Letztendlich wurde der geöffnete Brief mit einem Dienstsiegel "K.B. BAHNHOF POST EXPEDITION MÜNCHEN" wieder verschlossen.

    Ein ausführliches Attest von Peter Sem war auch schon dabei. Was will man mehr?

    Gruß
    bayernjäger

  • Liebe Freunde,

    6 blaue bzw. blauviolette Stempel (allesamt dadurch illegal) findet man in den 1870er Jahren nicht auf jedem Brief, daher war es meine vornehmste Aufgabe, ihn in meine kleine Retourbriefsammlung aufzunehmen.

    Ursprünglich geschrieben vom Landgericht Mainburg am 14.5.1874 an das Landgericht Geisenfeld als portofreie Regierungssache bei 2 Meilen fast Tür an Tür gelegen. Am 15.5. lief er über Wolnzach Bahnhof (auch nur 2 Meilen entfernt), um dann am Folgetag dem 16.5. endlich in Geisenfeld anzukommen.

    Noch am selben Tag (16.5) korrigierte man die Adresse und gab ihn neu versiegelt in Geisenfeld auf. Jetzt war er noch am selben Tag in Wolnzach Bahnhof und kam am 17.5. wieder in Mainburg an.

    Auch simple Briefe haben ein Gesicht, wie ich finde.

    Bilder

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ... wer A sagt, muss auch B sagen. Also sage ich mal Bamberg, 7.12.1868 nach Barmen (heute ein Stadtteil von Wuppertal) mit 3 Kr. treffend bis 1 Loth frankiert.

    Aber - oh weh - der Empfänger weilte dunnemals schon nicht mehr unter den Lebenden, so dass die Abgabepost dort frontseitig "retour 8.12." und siegelseitig der Briefträger "Adressat ist gestorben. Unterschrift, Briefträger" notierte.

    Am 9.12. schlug er bereits wieder in Bamberg, einer der schönsten Städte der Welt, ein und wurde seinem Absender retourniert, dem Absenderstempel sei Dank (schade, hätte ihn noch lieber gehabt mit einem Wäppchen der Retourbriefcommission von dort).

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen!

    Am 26. Januar 1887 schrieb Herr Hertel von der Marktinspektion in Bayreuth an Herrn Kahne, Inhaber eines Weißwarengeschäftes in Leipzig. Dieser wollte anscheinend zum nächsten Markt eine Bude mieten, war aber allerdings etwas zu spät, so dass ihm mitgeteilt wurde, dass alles schon vergriffen sei.

    Leider war der Empfänger in Leipzig nicht zu ermitteln. Die Karte erhielt einen schönen Klebezettel mit der Aufschrift "Ohne Wohnugnsangabe oder sonstige nähere Bezeichnung ist der richtige Empfänger nicht zu ermitteln. Kaiserl. Postamt 1. Leipzig."

    Am 28.01. war die Karte dann schließlich wieder in Bayreuth.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • Hallo Sammlerfreunde,

    ein befreundeter Heimatsammler aus Ansbach hat mich gebeten nachfolgenden Brief für ihn zu kaufen.
    Da weder er noch ich eine Ahnung haben wie dieser Brief gelaufen ist, bitte ich um Mithilfe.
    Geschrieben wurde er am 1.1.1845 in Maranhao, Brasilien und gelangte dann über London nach Ansbach.
    Ich lese durchgestrichen "at the care of N.E. Bieber ... London" und links unten noch ein weiterer gestrichener Vermerk.
    Es dürfte sich wohl um einen Vermittlungsbrief handeln.
    Kann jemand diesen Brief für meinen Sammlerfreund hinsichtlich Laufweg und Porto erklären?

    Gruß
    bayernjäger

  • Hallo,

    Briefe mit zwei verschiedenen bayerischen Auslagestempeln sieht man auch nicht alle Tage.
    Dieser Portobrief vom 5.7.1846 mit einem Gewicht von 1 1/4 Loth lief zunächst nach München. Preußen belastete 10 Sgr. Diese Forderung wurde in Hof mit 35 Kr. in Auslage genommen. Bis München betrug das bayerische Porto 24 Kr. Von dort erfolgte die Weiterleitung in das württembergische Donzdorf. Daher wurden in Augsburg 59 Kr. in Auslage genommen. Bis zur württembergischen Grenze beanspruchte Bayern weitere 12 Kr. Württemberg taxierte 6 Kr. Dies ergäbe insgesamt 1 fl. 17 Kr. Der Beamte verrechnete sich jedoch und schrieb 1 fl. 27 Kr. an.

    Grüsse von liball

  • Hallo Karl,

    vermutlich hat er die 10 Sgr. einfach dazu addiert - so einfach waren die vielen Additionen für einen schlichten Geist nicht richtig zusammen zu bringen. Uns fällt das heute leichter, weil wir Zeit haben und viele Paritäten und Laufwege im Kopf haben - die damals hatten wohl eher andere Probleme.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    danke der vornehmen Zurückhaltung eines lieben Sammlerfreundes konnte ich im Internet diesen hier schnappen, den ich euch nicht vorenthalten will, weil er doch ein bisschen lustig ist - schon von außen, auch von innen.

    Verfasst hat ihn das königliche Montur- und Rüstungs - Depot in München und gerichtet war er an den Magistrat der kgl. Stadt Herzogenaurach. Unter der Franchise R(egierungs) S(ache) mit der E(xpeditions) - N(ummer) 23411 wurde er bei der Hauptbriefpostexpedition München I am Mittag des 25.3.1871 aufgegeben. Er entsprach in allen Bereichen (Siegel, R.S., Exped. - Nr. und vorderseitig obige Absenderbehördenennung) den Anforderungen für einen portofreien Dienstbrief in Bayern.

    Jedoch hat ihn München mit 7 Kr. Porto belastet und auf seine Reise nach Franken geschickt, warum auch immer.

    Ausweislich seiner Siegelseite kam er am 26.3. in Erlangen und noch am selben Tag in Herzogenaurach an. Der dortige Magistrat nahm den mit Porto belasteten Brief erst gar nicht an, womit sich der Vermerk auf der Siegelseite "Wird unfrankirt nicht angenommen. Stadtmagistrat Herzogenaurach. Seeberger" erklärt.

    Die Weigerung der Zahlung eines Portos auf einem Brief war der Annahmeverweigerung gleich gestellt, so dass die Post den Brief mit "retour" versah und zurück schickte. Nun also wieder Erlangen 27.3. und München 28.3. (danke für den netten Einkreiser, einen meiner Lieblingsstempel von Bayern!), so dass er jetzt mit 7 Kr. in München belastet der Absenderbehörde per Briefträger Numero 43 zugeleitet wurde.

    Diese sah nicht ein, 7 Kr. zu zahlen, strich selbst die Taxe der Post (man hatte wohl die Schnauze voll) und notierte unten frontseitig "portofreie Dienstsache.

    Ohne neuen Postaufgabestempel, wie es richtig gewesen wäre (= Contravention von München durch Absender und Empfänger!) lief er wieder nach Erlangen (30.3.) und kam dann auch in Herzogenaurach an (30.3.). Da jetzt portofrei, war die Annahme der Sendung nicht zu verweigern.

    Aus dem Inhalt: "Lieferung von Schuhwerk betreffend. Der Schuhmacher Ulrich Mauser von Herzogenaurach hat 400 Paar Halbstiefel für Cavalerie und 500 Paar Bundschuhe für Infanterie in Lieferung übernommen, wofür der Ablieferungstermin schon seit Ende Januar 1871 abgelaufen war. Hierauf hat aber der Herr Mauser bis jetzt kein Paar abgeliefert und auch um eine Termins - Verlängerung nicht nachgesucht. Ich stelle daher das ergebene Ersuchen, demselben zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit anzuhalten dessen Erklärung anher bekannt zu geben und zugleich über die Vermögensverhältnisse desselben Aufschluß zu ertheilen".

    Der Auftrag des Montour - und Rüstungs - Depots von Bayern in München dürfte also noch zu aktiven Kriegszeiten Ende 1870 ergangen sein und die Lieferung war sicher dringend, denn Soldaten ohne Schuhwerk dürften gerade im Winter ziemliche Probelme bekommen haben. Herzogenaurach war wohl schon in früher Zeit ein Zentrum der bayer. Schuhindustrie und heute kennen wir vor allem die beiden großen Sportschuhhersteller Puma (Rudolf Dassler) und adidas (Adolf Dassler), welche beide aus diesem Ort einen weltbekannten, kleinen Ort gemacht haben.

    Wir wissen nicht, wie der Streit ausgegangen ist, aber der Krieg wurde gewonnen und das auch ohne die Schuhe aus Herzogenaurach, obwohl 900 bayerische Soldaten noch immer auf ihr ersehntes Schuhwerk aus Herzogenaurach haben warten müssen (und die Post in München durch Fehltaxierung noch ihr Schärflein dazu beigetragen hatte).

    Das sind die Briefe und Geschichten, die unser Hobby ausmachen - weniger eine blaue Mauritius, oder eine British-Guyana-1-Cent. Just my 2 cents ...