Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für die RichtigstellungDa ist mir ein schwerer Fehler unterlaufen
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für die RichtigstellungDa ist mir ein schwerer Fehler unterlaufen
Liebe Grüße
Franz
... ach Gott, lieber Franz, das passiert hier doch jedem ab und zu, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
...na, dann bin ich ja beruhigt
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein (Grenzfranko)brief vom 25.5.1836 von Meran nach Langensalza.
Vorderseitige Taxvermerke eine rote 6 1/4 , eine gestrichene schwarze 2 1/4 und eine 3/4.
Siegelseitig wurde nichts notiert.
Wie setzen sich die Gebühren zusammen ? Wer musste was bezahlen?
Wie war der Leitweg?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
entweder ist es für dich zu früh oder mußt mal deine Brille putzen.
Zur Orientierung ein Ausschnitt aus Google Maps.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
das ist ja Meerane in Sachsen
Vielen herzlichen Dank für den Hinweis
Da habe ich einen großen Fehler gemacht.
Leider kann ich den Titel nicht mehr ändern.
Bitte den Beitrag in den richtigen Thread verschieben.
Liebe Grüße
Franz
3 Beiträge redaktionell verschoben
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Teilfrankobrief von Marienbad (Österreich) nach Leipzig (Sachsen) vom 11. Juli 1832. Das interessante ist "Franko Hof" (Bayern). Dies kommt daher: Lt. Postvertrag "Bayern - Österreich" aus dem Jahr 1819 wurde u.a. bei der Briefpost festgelegt: "b) von Asch (Böhmen / Österreich) nach Hof (Bayern) et v.v. eine wöchentlich zweimalige reitende Post (durch die österreichische Post). Der Absender frankierte daher 8 Kreuzer C.M. bis Hof, das ja von Marienbad über Asch bis Hof von der österreichischen Post befördert wurde. Trotzdem habe ich sowas von Österreich aus noch nicht gesehen. Der Empfänger bezahlte 3 GuteGroschen Porto von Hof bis Leipzig (oder waren es Silbergroschen ?).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
müssten Silbergroschen gewesen sein, weil Neugroschen erst 1841 kamen und Gutegroschen in den 1830ern glaube ich schon Historie waren.
Toller Brief !!
Hallo zusammen,
ein interessanter Brief!
Gemäß Janssen galt 1829 noch der Gute Groschen. Für 1838 werden dann Neugroschen genannt.
Viele Grüße
Michael
Lieber Hermann,
ein klasse Brief. Mit dem Beitrag von Bernd ist klar, daß in Leipzig 3 gGr fällig wurden.
Ein Dank an Bernd für die Kopie, da ich bisher das Datum der Umstellung nicht kannte. Habe von Sachsen keine Ahnung.
weihnachtliche Grüße
Dieter
Lieber Michael, Ralph, Bernd und Dieter,
herzlichen Dank.
Frohe Weihnachten und liebe Grüße,
Hermann
Hallo Sammlerfreunde,
ein ?Portobrief? vom 5. 2. 1844, von Linz nach Leipzig.
Vorderseitig wurde in rot 18/6 und in schwarz 2/4 notiert , weiters in rot 84.
Ich vermute die 24 waren der österreichische Anteil von 24 Kreuzer CM. Die 84 waren eventuell das Gesamtporto von 84 Pfennig, welches der Empfänger zahlen musste.
Was wurde links oben in rot notiert?
Bitte um Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Hallo, ich zeige hier einmal einen Brief aus Böhmisch-Leipa nach Großröhrsdorf (Sachsen) von 1843.
Bedeutet der Stempel "FRANCO.", das das Porto bis zur Grenze (links unten handschriftl. Vermerk frei Rumburg/Neustadt) bezahlt war?
Was bedeutet die Siegelseitige "6"? Porto von Grenze nach Großröhrsdorf?
Danke schon einmal für die ev. Antworten.
Enrico
Hallo Sammlerfreunde,
Hier ein Brief von Triest nach Schneeberg in Sachsen. (Liegt hier gleich in meiner Nachbarschaft). Der Brief wurde am 9.3.1832 abgeschickt. Der Absender zahlte 14x Hrenzfranko. Der Empfänger zahlte 4 gGr. Eine Frage hätte ich noch. Lief der Brief über Bayern? Oder direkt nach Sachsen (Linz, Prag, Grenze...)?
Viele Grüße
... ein gerades Bild hilft mehr. Zu den Taxen könnten sich unsere Sachsen und Österreicher äußern. Aber in den 1830er Jahren gab es keine gGr = Gutegroschen mehr, sondern Neugroschen.