Postvorschuß bis Juli 1852

  • Liebe Sammelfreunde

    hier habe ich einen Postschußbrief, leider nur eine Hülle. Adressiert ist er "An den Tuchmachergeseller Herrn Carl Gustav Witte bei dem Tuchmachermeister Würfel zu Spremberg in der Niederlausitz".

    Unten links:
    1 Reichsthaler 13 Sgr. 6 Pfennige Postvorschuß

    Die Entfernung beträgt 150 km, was unter 20 Meilen sind.

    Für den Postvorschuß von 1 Thaler 13 1/2 Sgr betrug das Gesamtprocura 3 Sgr - 75% für das aufgebende und 25% für das ausgebende Postamt.

    Zur Taxierung jetzt folgendes:
    Neben dem Procura wurde jetzt das normale Briefporto und die Kosten für dem Postvorschuß fällig. Die Kosten für den Postvorschuß ist in diesem Falle das doppelte Briefporto. Für den Brief selbst das einfache Briefporto. Damit ergibt sich somit die dreifache Brieftaxe als weitere Kosten.

    Nun die Rechnung:

    Postvorschuß 43 1/2 Sgr
    Procura 75% 2 1/4 Sgr

    Procura 25% 3/4 Sgr
    15 - 20 Meilen 3fach 12 Sgr

    Die Summe ist somit für das aufgebende Postamt 45 3/4 Sgr + Restsumme 12 3/4 Sgr.

    Schaut man sich die notierten Werte an, stellt man fest, dass einmal 45 Sgr und 57 3/4 Sgr.

    Die Differenz zwischen beiden notierten Werten entspricht genau der Restsumme! Damit kann nur das Procura für das ausgebende Postamt falsch sein. Hier wurde wahrscheinlich von insgesamt 2 Sgr Procura ausgegangen - davon sind 75% eben 1 1/2 Sgr.

    Für eine Verwendung nach dem 01.01.1845 paßt nichts mehr.

    Bei bis 20 Meilen wäre die einfache Brieftaxe 2 1/2 Sgr - dreifach somit 7 1/2 Sgr, wenn mit über 20 Meilen dann ergeben sich auch nur 9 Sgr hierfür und keine 12 Sgr.

    Ein Gewicht ist nicht vermerkt worden, so dass ich weiterhin von einen einfachen Brief ausgehen muß. Erst bei über 1 Loth bis 1 1/2 Loth wären 12 Sgr möglich... und zwei Fehler auf einen Brief....

    Als mögliches Datum wäre eventuell 1835 bzw. 1840 möglich. An diesen Jahren waren der 10.09. ein Donnerstag und der 14.09. ein Montag.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Liebe Sammelfreunde

    folgender Postvorschußbrief ging mir auch im Halberstadt ins Netz:
    Gelaufen ist er am 16.02.1829 von Magdeburg in das 47 km, ca. 6 1/4 Meilen entfernte Gardelegen.

    Der Postvorschuß betrug 1 Thaler 7 Sgr 6 Pfennige. Das Gesamtprocura betrug 3 Sgr, davon fielen 2 1/4 Sgr an das aufgebende Postamt. Der PV von 37 1/2 + 2 1/4 = 39 3/4 Sgr wurde auch notiert.

    Insgesamt wurden 44 1/2 Sgr bei Landrath von Kröcher fällig, also sind 4 3/4 Sgr noch zu klären. Als erstes zieht man das Procura von 3/4 Sgr für das ausgebende Postamt ab und so verbleiben noch 4 Sgr. Die einfache Brieftaxe war zu dieser Zeit 2 Sgr.

    Weiterhin war es laut Taxverordnung so, dass hier das Briefporto und die Kosten des Postvorschußes noch hinzukamen.
    Letzteres war bei über 1 Thaler bis einschließlich 20 Thaler die doppelte Brieftaxe, was hier anzuwenden war. Damit wäre die Differenz "verbraucht". Fehlen würde die Brieftaxe und hier sollte diese einfach, also 2 Sgr sein.

    Da der Betrag von 44 1/2 nicht gestrichen wurde, gibt es zwei Möglichkeiten:
    Man hat sich schlicht verrechnet oder der Landrath war portobefreit. Leider habe ich keinen weiteren Postvorschußbeleg an diese Adresse, jedoch eine Menge Paketbegleitungen und diese waren portofrei.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    P.S. Vielleicht finde ich irgendwann den Artikel im Amtsblatt, der veröffentlicht werden sollte.
    Entzifferungshilfe wäre nicht schlecht, worum es geht. :)

  • Hallo Bernd

    kann ich noch nicht einschätzen...

    Liebe Sammelfreunde

    hier eine weitere Briefhülle, nur nicht nach Gardelegen, sondern nach Vinzelberg. Bei der Suche finde ich auch wieder die Richtung Gardelegen und namenstechnisch paßt es auch. Beide Orte sind ca 2 1/2 Meilen voneinander getrennt.

    bezogen auf Vinzelberg:
    Gräfin Sophie, Tochter des Grafen Johann August Ernst von Alvensleben, geb. 1. 1. 1790 in Halberstadt, gest. 28. 07. 1848 in Berlin, verh. 20. 07. 1808 mit Friedrich Wilhelm Karl v. Kröcher, Landesdirektor der Altmark und Johanniterritter, Herrn auf Vinzelberg

    bezogen auf Gardelegen:
    1817-1842: Friedrich Wilhelm Karl von Kröcher
    1843-1861: Friedrich Wilhelm von Kröcher

    Zeitlich dürfte diese Hülle etwa gleich dem obrigen Beleg aus Posting #12 sein.
    Die Entfernung ist nur minimal unterschiedlich, einen Kilometer mehr, so dass sich taxierungsmäßig nichts ändert.
    Der Brief selbst wog 1 5/8 Loth und der Postvorschuß betrug 16 Sgr und 6 Pfennige.

    Taxierung:
    16 1/2 Sgr Postvorschuß
    1 1/2 Sgr Procura für aufgebende Postanstalt
    18 Sgr Zwischensumme
    1/2 Sgr Procura für ausgebende Postanstalt
    2 Sgr Kosten für den Postvorschuß - einfache Brieftaxe
    5 Sgr Porto für den Brief - hier das 2,5fache

    Gesamt 25 1/2 Sgr wie notiert.

    Soweit ich es lese, ist unten von gedr(uckte) S(achen) ??? geschrieben.
    Zur Anschrift noch:
    Dem königlichen Landrath und ............ p.p. Herrn von Kroecher hochwohlgeboren auf??? Vinzelberg - Korrekturen wären freundlich.

    Auffallend auf dieser Hülle ist noch der Stempel "RG" - was jedoch ein Teilabdruck des Ortsstempels ist :D

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Lieber Magdeburger,

    ... Landrath und Vettern ...

    der Rest stimmt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo zusammen

    Postvorschuß-Brief aus Fraustadt nach Kroeben, sendet am 23 März 1820. Auf dem Weg 7 Meilen, Luftlinie 6 Meilen.
    Postvorschuß Betrag: 2 Reichsthaler 7 Gutegrosachen 9 Pfennig oder 55¾ G.Gr.
    Geschrieben auf der Brief: 59¼, 63½, 71, geändert zum 68. Differenz zwischen 55¾ und 59¼ = 3½, zwischen 59¼ und 63½ = 4¼, zwischen 63½ und 71 = 7½. alles warscheinlich in G.Gr.
    Dieser Differenzen auf 3½ und 4¼ meine ich das Porto ist, oder? Die 7½ ist Prokoragebühr, oder? Dieser drei Beträge plus Vorschußbetrag sind zusammen 71.
    Der Brief geht zurück, der Grund steht auf der Rückseite, leider kann ich nichts alles lesen. Da der Betrag warscheinlich war übergegeben zu der Absender sollte er das Betrag wieder zurück bezahlen zu der Post ich meine das ist die 68 auf der Vordersiete und auf der Rückseite sin dieser Betrag was der Absender zurück bezahlt haben.

    Bild 3 lese ich Der Szumanski will den Brief nicht aus ????????????????????????? Vielleich steht etwas in Bild 4.
    Kann jemand mir helfen?

    Viele Grüße
    Jørgen

  • Lieber Jörgen,

    ich darf ergänzen: "... auskaufen, daher gehet derselbe wieder pro 68ggr retour".

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Jørgen

    dies ist eine schwierige Zeit.

    Die ProCura-Gebühr betrug 1 ggr je angefangen 1/2 Thaler und wäre somit auf deinen Brief angewendet 5 ggr. Diese Gebühr wurde aufgeteilt: 75% erhielt die aufgebende und 25% die ausgebende Postanstalt.
    PV sind 2 Thaler 7 GGr 9 Pfennige = 55 3/4 Ggr.
    75% von 5 Ggr ProCura sind 3 3/4 Ggr - dazu paßt jedoch kein Betrag! (59 1/2 wäre es !)

    Die Brieftaxe dürfte das dreifache sein. Unterstelle ich einfach 1 ggr, ergibt sich incl. der 25% RestproCura von 1 1/4 ggr, so insgesamt 63 3/4 ggr.

    Wenn im Differenz-Betrag 59 1/4 - PV 55 3/4 = 3 1/2 die falsche "ProCura-Gebühr" von 75% ist, ist der Rest wieder schlüssig (59 1/4 + 1 1/4 25% ProCura + 3 GGr Taxe = 63 1/2)

    Ein Gesamtbetrag von 71 Ggr erschliesst sich mir gar nicht - eventuell waren es gar mehrere Sendungen. Auch zur "68" - möglicherweise jedoch auch "63" muß ich passen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Hallo Ulf

    Vielen Danke für Dein Antwort. Wie Du schreibst es ist ein schwerige Zeit.

    Ich habe etwas gefunden auf DASV von 1782.
    Dar steht "Gebühren bis zu einem halben Thaler mehr nicht, als 1 Ggr., von 1 Rthlr. bis zu 5 Rthl. nur 2 Ggr. pro Thaler" usw.
    Ich lese dieser das der ersten ½ Thaler kostete 1 Ggr. und was war der Gebühr von ½ bis 1 Rthl.? oder war der erste ½ Rthl. Gebühren frei und von ½ bis 1 kostete 1 Ggr.?
    Nach dieser ist der ProCura Gebühr 5 Ggr.
    Mehr kommt.

    Viele Grüße
    Jørgen

  • Hallo Jørgen

    bis 12 Ggr = 1/2 Thaler = 1 Ggr ProCura
    über 12 Ggr bis 1 Thaler = 2 Ggr ProCura
    über 1 Thaler bis 1 1/2 Thaler = 3 Ggr Procura
    über 1 1/2 Thaler bis 2 Thaler = 4 Ggr ProCura

    Die Taxierung von Postvorschußbriefen wurde fast unverändert in der preussischen Taxordnung, welche ab 01.01.1825 gültig war, übernommen. Einzig die Taxierung nach Entfernung ist anders. Hier helfen nur Taxtabellen.

    Ixh nutzte die von
    Otto Christian Eltester : Taxen ab Berlin 1791

    Link:
    Links zu Interessantem

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Hallo Alle

    Hier noch eine Postvorschuß-Brief. Diesmal aus Cöslin nach Stolp. Sendet am 13. April 18??.
    Gewicht 4¾ Loth, Entfernung 7 Meilen. Postvorschuß-Betrag 1 Rtl. und 26 Sgr. = 56 Sgr.
    Meine Portoberechnung:
    Briefporto für Brief zwischern 4½ und 5 Loth in Entfernung zwischen 5 und 10 Meilen 11 Sgr. Lieferung 1 Sgr. Postvorschußgebühr 4 Sgr. zusammen 16 Sgr.
    Postvorschuß Betrag 56 Sgr. erste Betragsangabe 60½ Sgr. Differenz 4½ Sgr, zweite Betragsangabe 74½ Sgr. Differenz 14½ Sgr. zusammen Differenz 18½ Sgr.
    2½ Sgr. in Differenz, kann jemand mir Helfen mit dieser Differenz.
    Rechts von Coeslin Stempel steht eine "2" ??

    Viele schöne Grüße aus DK
    Jørgen

  • Hallo Jørgen

    vielleicht hilft Dir ein wenig, wie ich an diese Briefe heran gehe.
    Zuerst ermittle ich mal die Entfernung, hier 63 km, also ca 8,5 Meilen.
    Der Postvorschuß ist mit 1 Thaler 26 Sgr angegeben. Die Procuragebühr beträgt somit 4 Sgr, wovon 3 Sgr. der aufgebende und 1 Sgr. der ausgebenden Postanstalt zustanden.
    Das Gewicht lese ich auch mit 4 3/4 Loth. danach ist hier die 5,5fache Taxe des Briefes nach Gewicht.
    Ein einfacher Brief kostete 2 1/2 Sgr bei 7 bis 10 Meilen, also das 5,5fache somit 13 3/4 Sgr.
    Weiterhin wurde ein Geldporto erhoben, bei über 1 bis 20 Thaler mindestens die doppelte Taxe, also nochmals 5 Sgr.

    Addiere ich die Zahlen:
    56 Sgr. Postvorschuß + 4 Sgr. ProCura + 13 3/4 Sgr. Briefporto + 5 Sgr. Geldtaxe = 78 3/4 Sgr.

    Bie dahin habe ich mich streng an die Taxordnung gehalten!

    Nun ist der Vergleich mit den notierten Werten dran.
    Notiert wurden 60 1/2 und 77 1/2 - keine der Zahlen ergibt sich!
    Die Frage ist nun, gibt Lösungsansätze, diese Zahlen doch noch zu klären.
    Wenn jedoch die Brieftaxe nur mit dem 5fachen belegt worden ist, also 12 1/2 Sgr., ergibt sich 77 1/2 Sgr., was auch notiert wurde!

    Die kleine rote "2" kann ich nicht klären. Auch ist in gleicher Schrift wie die 77 1/2 an der 2. "7" eine kleine "2" oben erkennbar.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Hallo Ulf

    Noch mals Danke für Deine Antwort und beschreibung.
    Erst die Entfernung, nach Post und Telegraphen Handbuch 1868 (ARGE NDP) ist die Entfernung nur 7 Meilen, dafür habe ich 7 Meilen geschrieben, ich glaube das dieser Entfernung war gebraucht für der Portoberechnung.
    Ich meine auch ganz bestimmt dar steht 74½, nicht 77½.
    Der Portostufen Du braucht ist von 1.1.1825. Wenn das Brief früher geschicht war, nach der einführung der Sgr. am 1.1.1822 und vor 1.1.1825 dann ist es möglich ein anderes Portokosten. Meine ausrechnung ist: Prokoragebühr auf 4 GGr. geändert bis 4½ Sgr. dieser ist die differenz zwischen 56 Sgr und 60½ Sgr. Ein Briefgebühr für Brief auf 4¾ Loth auf 11 GGr geändert bis 14 Sgr. des differenz zwischern 60½ und 74½.
    Ich glaube das ist ein möglichheit, oder bin ich ganz in der Wald? (Ich Entschuldige auch für meine mangelhäftige deutsch).

    Viele Grüße
    Jørgen

  • Hallo Jørgen

    zur Entfernungsbestimmung nutze ich
    http://www.entfernung.org/

    Die Währung auf diesem Brief ist sicher der Silbergroschen. Es steht hinter der "26" beim Postvorschuß. Auch wären 26 Gute Groschen 1 Thaler 2 Gute Groschen. Eine Reduktion von Gute Groschen nach Silbergroschen innerhalb Preussens kenne ich auch nicht.

    Wenn als Entfernungsgrundlage 2 Sgr. ist, dann wäre die Rechnung:
    56 Sgr. Postvorschuß + 4 Sgr. ProCura + 11 Sgr. Brieftaxe + 4 Sgr. Geldporto = 75 Sgr. Dies steht jedoch auch nicht da.

    Eine Erklärung für die notierte 60 1/2 habe ich nicht. Die erste Zwischensumme war meist der Postvorschuß + 75 % ProCura. Hier wäre es 59 Sgr.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Hallo Ulf

    Ich meine auch das das Währung ist in Silbergroschen.
    Ich beiligen 3 Seiten aus "Geschichte der Preußischen Post von H. Stephan"
    Hoffentlich kann Du das lesen, wenn nichts, bitte schreib es und ich senden bessere Kopien.
    Da ich leider nichts verstehen kann Du vielleicht eswas mehr sehen.

    Ich meine das das Brief rigtig Frankiert ist.

    Viele Grüße
    Jørgen

  • Hallo Jørgen

    nach meiner bisheriger Kenntnis lassen sich die Notierungen nicht (eindeutig) klären. Ich bin auch relativ sicher, dass der Brief frühstens aus 1825 ist. Hin und wieder findet man Belege, die sich nicht klären lassen, warum auch immer. Auch damals war nicht alles fehlerfrei.

    Dazu mal ein Link, zu einem Beleg, der sich jeder Beschreibung entzieht:

    von / nach / durch Magdeburg bis 1850

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Hallo Ulf

    Ja, dieser PV ist schwer zu beschreiben. Ich will schreiben das der Brief zwischen 1822 und 1825 geschicht sind und die Gebühern mit 4½ Sgr. Postvorschuß und Procura, 11 Sgr. für Brief. Hoffentlich kommr die lösung ein Tag.

    Viele Grüße
    Jørgen

    Einmal editiert, zuletzt von Baldersbrynd (6. März 2014 um 23:11)

  • Hallo Jørgen

    dein eingestellter Brief ist sicher nach 1825. Man sieht teilweise die Aussenkanten des Stempels. Aus Magdeburg ist mir dies nur aus den späteren Jahren bekannt, da er doch schon relativ abgenutzt war.
    Unabhängig davon, betrug das ProCura für 1,5 bis 2 Thaler 4 Sgr. - davor wären es 4 Gute Groschen und nicht 4 1/2.
    Das Porto vor 1825 dürfte hier 5 Gute Groschen und das Geldporto 2 Gute Groschen betragen haben.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf