- Offizieller Beitrag
Hallo nordlicht,
da Konsens besteht, dass der Brief nicht portofrei lief und wenn man mal den unwahrscheinlichen Fall (zumindest im Moment) beiseite läßt, dass es hier einer der seltenen Belege ist, bei denen die dänische Post die Portonotierung vergass, müsste eine der rückseitigen Zahlen das Porto darstellen.
Die beiden unteren 3-stelligen Notierungen scheinen auszuscheiden, vermutlich Kartierungsnummern.
Da die 41 1/2 (pr.Gr.) meiner Meinung nach sicher das russische Weiterfranko angibt, bleibt nur die obere linke Zahl. Wenn man diese "auf den Kopf stellt", lese ich eine 23 (oder 93 ?).
Hat jemand dazu einen rettenden Einfall?
Gruß
Michael