Hallo Dieter,
oben links 1 1/8 Loth lese ich ebenso wie die 8 Sgr. unten links und die franco 8 oben rechts.
Hallo Dieter,
oben links 1 1/8 Loth lese ich ebenso wie die 8 Sgr. unten links und die franco 8 oben rechts.
hallo Dieter,
hinter Ingersleben lese ich Excelenz
viele Grüße
Erwin W.
Hallo zusammen,
heute konnte ich beim Regional-Treffen der Preussen in Ratingen 2 weitere Brief mit einem solchen Stempel bekommen:
Zum einen der Brief von ESLOHE nach Arnsberg, der, wenn ich es richtig deute, 2½ Loth schwer war. Vom Inhalt ist nichts erhalten.
Beim anderen Brief, der von CALCAR nach Düsseldorf lief, handelt es sich um eine Angelegenheit des Stiftes Wissel, eines Ortes, der zur Stadt Kalkar gehört. Der Inhalt wird später hochgeladen.
viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter, herzlichen Glückwunsch zu den neuen Belegen. Diese Versuchsstempel sind ja nicht so leicht zu finden.
Viele Grüße
Erwin W.
Hallo Freunde,
heute sind mir beim Großtausch in Breyell wieder 2 Briefe in die Hände gefallen (ADENAU und MESCHEDE). Leider beide schon vorhanden und keiner der fehlt.
Hallo zusammen,
beim letzten Regionaltreffen der Arge Preussen in Ratingen bekam ich von einem Kollegen eine kleine Sammlung mit 10 Belegen dieser Stempel. Hier der erste Beleg:
Der Brief von ADENAU nach Saarbrücken ist datiert auf den 27.4.(1836). Erfreulicherweise hat der Verfasser dieses Schriftstück - wie damals oft geschehen - innen Datiert. Leider ist durch Entfernung des Teils mit dem Text nur eine Briefhülle übrig geblieben.
Das Gewicht wurde links oben mit 1 Loth angegeben. Bedeutet die Unterstreichung eine Bestätigung des Gewichtes?
Das Porto ist mit 6 Sgr angegeben und wird rückseitig wiederholt. Was bedeuten dort die anderen Angaben?
Zu welchem Staat gehörte Saarbrücken 1836? Für den Zeitraum fehlen mir aktuell Karten.
Was bedeutet der Rötelstrich links unten, der durch den Stempel geht?
für eure Informationen dankt
Dieter
Hier der nächste Beleg:
Der Brief von BOCHUM nach Münster war adressiert
An
das hochwürdige königliche Consistorium
zu
Münster
Der Brief hatte ein Gewicht von 1½ Loth und wurde mit 5 Sgr. freigemacht, was links unten vermerkt ist.
Die Rückseite zeigt keinerlei Vermerk.
Innen ist mit anderer Tinte das Jahr 1826 vermerkt. Das halte ich für möglich, da das Gerät zum Zeitpunkt der Benutzung praktische keine Abnutzungserscheinungen zeigt.
Dieter
Hallo Dieter,
That's a nice one! I really like the BOCHUM's handstamp. Are they called K2 too?
Regards
Sylvain
Ein weiterer Beleg:
Der Brief ging von BONN am 9.6.(1829) nach Wesseling. Er hatte also keine weite Strecke zurückzulegen. Ich lese als Adresse:
Seiner Hochwohlgeboren
dem Herrn von Geyer,
königlichen Bürgermeister
von Hersel
zu Wessling
Königl. Polizey d. S.
Auf der Rückseite ein schwarzes Dienstsiegel K(ÖNI)GL. PREUSS. POLIZEY ... BONN
Mit diesem Schreiben wird der Bürgermeister aufgefordert, einen verurteilten Einwohner zum Antritt der Haftstrafe binnen acht Tagen aufzufordern oder andernfalls durch einen Polizeisergeanten verhaften und abliefern zu lassen.
Dieter
Hallo Dieter,
I missed the title of the thread DK. This one is even better for the period. Very clean!!
Sylvain
Hello Sylvain,
in Prussia collectors group we call it K2 with open inner circle. But based on Anderson it is a K1 with inner upper bow.
best regards
Dieter
PS: The title of this thread was created by Michael who opened it.
Hallo Dieter,
Thanks, another thing learned today.
Is the periods of use include the postage stamps era ?
Sylvain
Und noch ein Beleg:
Der Beleg von BREDELAR nach Arnsberg. Von der Adresse lese ich:
An
Die Königl. Hochlöbliche Regierung .....
der directen Steuern Domainen u. Forsten
in Arnsberg
Hersch. ... Sache
Wer kann die Lücken füllen?
Diese undatierte Hülle ist leider nur ein Teil eines mehrseitigen Schreibens.
Dieter
Hello Sylvain,
the first use of this cancel dated in 1823 and the last date I know was in 1844. This will be the next letter I will present. The text will be very surprisung for you I think.
best regards and good night
Dieter
Hallo zusammen,
beim letzten Regionaltreffen der Arge Preussen in Ratingen bekam ich von einem Kollegen eine kleine Sammlung mit 10 Belegen dieser Stempel. Hier der erste Beleg:
Der Brief von ADENAU nach Saarbrücken ist datiert auf den 27.4.(1836). Erfreulicherweise hat der Verfasser dieses Schriftstück - wie damals oft geschehen - innen Datiert. Leider ist durch Entfernung des Teils mit dem Text nur eine Briefhülle übrig geblieben.
Das Gewicht wurde links oben mit 1 Loth angegeben. Bedeutet die Unterstreichung eine Bestätigung des Gewichtes?
Das Porto ist mit 6 Sgr angegeben und wird rückseitig wiederholt. Was bedeuten dort die anderen Angaben?
Zu welchem Staat gehörte Saarbrücken 1836? Für den Zeitraum fehlen mir aktuell Karten.
Was bedeutet der Rötelstrich links unten, der durch den Stempel geht?für eure Informationen dankt
Dieter
Lieber Dieter,
Saarbrücken gehörte damals zu Preussen, daher war der Inlandstarif anzuwenden.
Hallo Dieter,
schöne Stücke zeigst du da.
Bei der Adresse lese ich in der zweiten Zeile:
der Direct. Steuern Domainen u. Forsten
beste Grüße
Erwin. W.
Lieber Ralph,
vielen Dank für die Information. Das hatte ich schon vermutet.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
ZitatWas bedeutet der Rötelstrich links unten, der durch den Stempel geht?
Damit wurde bei Umspedierung/Decartierung die Kontrolle abgestrichen, dass der Portobetrag richtig in der Briefkarte eingetragen war.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für die Info.
Dieter
Lieber Erwin,
vielen Dank für deine Ergänzungen. Ich habe sie nachgetragen. Es gibt aber immer noch 2 unklare Stellen.
Ich habe jetzt Belege von 19 Orten. In Kürze werde ich meine Bestände sichten und dir mitteilen, was ich entbehren kann.
beste Grüße
Dieter