Liebe Freunde,
hier ein frisches Exemplar der Allgemeinen Zeitung in Augsburg, welches in Triest im März 1832 an einen Abonnenten ausgeliefert wurde und wofür Österreich 2x CM Gebühr haben wollte.
Liebe Freunde,
hier ein frisches Exemplar der Allgemeinen Zeitung in Augsburg, welches in Triest im März 1832 an einen Abonnenten ausgeliefert wurde und wofür Österreich 2x CM Gebühr haben wollte.
... ein Vorläufer meiner tägliche Morgenlektüre.
Danke fürs Zeigen lieber bayern klassisch.
Viele Grüsse
Christian
Lieber Christian,
der Fairness halber muss ich aber konzidieren, dass es die falsche Zeitung ist, die mir zugeschickt wurde - die von mir bebotene und gekauft ist viel schöner, aber natürlich auch aus Augsburg und so geht sie heute in ihre Wahlheimat zurück, während ich hoffe, diese Woche noch die richtige Zeitung hier zeigen zu dürfen.
Die Verhältnisse in Griechenland von 1832 sind für bayerische Postgeschichtler aber schon interessant zu lesen ... und diese Verhältnisse dort waren alles andere als schön (und dabei hatten sie noch nicht mal den Euro, sondern später den Otto!).
Lieber Ralph,
dank der Hilfe eines lieben Forum-Kollegen kann ich in der Sophy Sammlung auch eine Zeitung aus Augsburg mit Berichten zu dem Napoleonischen Soldaten, die bei den bayerischen Potstellen einquartiert wurden zeigen
Da ich fürs Wochenende ja auf 6 Rahmen kürzen musste kommt diese aber erst bei 7 Rahmen zur Ausstellung (die 7 habe ich ja komplett)...kann sie aber bei Gelegenheit gerne hier mal zeigen...passt halt ganz gut dazu
Lieber Bayern Social,
immer her damit - sind ja doch kleine Augenweiden solche alten Zeitungen, ohne die 4 blöden Buchstaben meine ich ...
Bester bk, bester bs, hallo Forum....
EXPRESS hat aber mehr als 4 Buchstaben...
OK, gehört mehr in die Rubrik "Humor", ggfs. bitte verschieben
Kind regards an alle!
Gruß
KlangRausch/Andreas
Bester bk, bester bs, hallo Forum....
EXPRESS hat aber mehr als 4 Buchstaben...
....ohne Worte
Liebe Freunde,
eine der schönsten mir bekannten Postzeitungen Bayerns darf ich heute zeigen - sie datiert vom 12.6.1842 und war ursprünglich, wie man an dem Fiskalstempel Innsbrucks oben rechts sehen kann, nach Österreich gerichtet gewesen.
Da Selbiges dort fremde Zeitungen mit einer Stempelgebühr von 2 Kreuzern Conventionsmünze belegte, war das Zeitungslesen also keine ganz so billige Angelegenheit wie heute.
Der geneigte (heutige) Leser liest mit innerer Freude und äußerer Genugtuung, dass Ihre Majestät damals Rom zu bereisen geruhte und - wer weiß - vlt. findet sich mal ein weitergeleiteter Brief an ihn nach dorthin. Wäre das nicht eine Bombe hoch 3?
Guten Abend,
noch ein passendes Behördenbrief zur diese Anordnung finden...
LG A
Liebe Stara,
sehr interessant, wußte ich nicht. Fragt sich nur, ob man das jemals an einem Brief belegen kann? Ich glaube eher nicht, weil das erst im Nachgeschäftsgang aufgefallen sein wird.
Da ich keinen eignenen Beitrag für Zeitungsrechnungen gefunden habe, und es sich zweifelsfrei um postalisches handelt, setzte ich die Zeitungsrechnungen hier ein..
Zwei Rechnungen an das Pfarramt Ruggendorf, aus 1820 und 1829.
Interessant finde ich das dass Int. Blatt Culmbach fast 10 Jahre das gleiche Formular benutzt hat, nicht nur Schwaben waren sparsam!
Hallo Ulrich,
aus dem Bauch heraus: Evtl. waren diese Scheine "zahlbare Vordrucke", so dass die Postler damals für diese ihr privates Geld in die Hand nehmen mussten. Daher dann auch die lange Verwendungszeit, weil man ja diese Scheine nicht weggeworfen hat, denn sie waren ja bares Geld wert. Aber sicher wissen tue ich es nicht ...
Hallo Ralph,
vielen hertlichen Dank für eine Erste Einschätzung. Wäre Suuuper wenn du im Titel noch Zeitungsrechnungen ergänzen könntest, vielleicht hat ja der eine oder andere etwas..............
Hallo Ulrich,
es war in beiden Fälllen das Intelligenz Blatt, höchstwahrscheinlich das für Oberfranken.
Schönen Gruß
Tim
... schon erledigt !
bayern klassisch , vielen herzlichen Dank.
Dann kann ich auch sofort vermelden dass auch der Herr Pfarrer Schloßer in Kupferberg das Intelligenzblatt gelesen hat!
Dann kann ich auch sofort vermelden dass auch der Herr Pfarrer Schloßer in Kupferberg das Intelligenzblatt gelesen hat!
... sonderbar, mir gegenüber hat er das immer bestritten.