Hallo nochmals,
der unten abgebldete Brief ist aus der Arge Rumänien - es handlet sich um einen 7 Kreuzer Brief mit markantem Empfänger : " Österreichisch-Ungarischem Vize-Consulat
Hallo Tim,
Pfalz - Rumänien, ui, ui, ui - viel gibt es davon aber nicht. Feines Stück und dann noch retour. 
...jetzt wo`s sagst...viel gibt in dem thread ja noch nitt...
LG
Tim 
Guten Morgen in die Runde,
bevor ich nach Ulm abdüse, noch ein kleiner Beitrag zu diesem Thema:
5 Pfg. Ganzsache von Freising am 13. Juni 1905 nach Bukarest.
Da mit 5 Pfg. unterfrankiert wurde die Karte in Bukarest mit 10 Bani nachbelastet und mittels einer Portomarke verklebt.
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser
Hallo Schorsch,
wow - so eine Karte von der Pfalz nach Rumänien und der Tim würde im Dreieck springen. 
...und für die zwei goldigen Hörnchen gleich nochmal 
Hallo zusammen,
lange gesucht, endlich gefunden: Destination Rumänien - P22-01 aus Nürnberg nach Galati, Abs. Gebr. Bing.
Hallo in die Runde...und bayern klassisch,
einen solchen Beleg aus der Pfalz kann ich leider nicht bieten, dafür habe ich aber den Adressträger einer eingeschriebenen Drucksachen-Sendung mit insgesamt 35 Bani von Braila in die Pfalz nach Ludwigshafen vom 23. Mai 1900. Davon dürfte es auch nicht allzuviele geben...
Mangels Portotabellen kann ich jedoch leider nicht überprüfen, ob die Frankatur vollständig ist.
Vielleicht kann jemand aus der Runde weiterhelfen.
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser
Guten Morgen Schorsch,
auf dem ARGE-Treff in Schweigen habe ich gelernt, wie man mit solchen Dingen umgehen muss:
...nichts was man behalten, sondern besser an einen Linksrheinischen abgeben sollte, der es nicht anders verdient hat !
Schönen Gruß
Tim 
Hallo Schorsch,
das ist eine Seltenheit, die, da geben ich Tim recht, nichts in Lenggries oder Tölz zu suchen hat - die fühlt sich ganz sicher in Neustadt/Weinstraße zu hause, jede Wette.
Das Teil hat sich in meiner Sammlung noch nicht beschwert....und solange keine Beschwerden aus den Alben zu hören sind, sehe ich keinerlei Veranlassung zu reagieren.... 
... nur weil dein Rumänisch schlecht ist, muss der Tim jetzt ewig warten, oder was?
Müssen wir Tim jetzt eine Packung Papiertaschentücher schicken?
... der gute Schorsch war lange bei der Bundeswehr, der freut sich über alles ... 
Ein kleines "Trostpflaster" in die Runde....
Einschreibebrief von Bad Reichenhall am 6. August 1906 nach Bukarest. (20 Pfg. Brief + 20 Pfg. Einschreiben)
Der rückseitige Papierrest ist übrigens kein "Mangel" sondern neben dem Ankunftsstempel vielmehr ein Echtheitsmerkmal, dass der Brief auch als Einschreiben behandelt wurde.
Dort klebte nämlich die rumänische Variante des R-Zettels bzw. des Empfangsscheins, der immer abgerissen wurde und vermutlich als Nachweis beim ausliefernden PA verblieb.
Genauere Informationen hierzu erhoffe ich mir hier von der Leserschaft.
Beste Grüße
Postgeschichte Kemser
