Lieber Hermann,
ein feines Stück! Wenn du den mal nicht mehr brauchen solltest, lass es mich bitte wissen.
Danke fürs Zeigen dieses Schmuckstücks.
Lieber Hermann,
ein feines Stück! Wenn du den mal nicht mehr brauchen solltest, lass es mich bitte wissen.
Danke fürs Zeigen dieses Schmuckstücks.
Liebe Sammlerfreunde,
zu Abschnitt 12, Beitrag von Achim zu Judkarien, folgender Brief:
Brief aus Gargnano am Gardasee (Lombardei - Venetien) vom 5. September 1795, nach Torbole (Tirol - Österreich) gebracht und dort aufgegeben mit Vermerk "über Bozen und Meran". Dies wurde aber wieder durchgestrichen. Welchen Weg der Brief genommen hat, kann ich nicht sagen. Der Brief ging nach Chur in Graubünden. Insgesamt 14 Kreuzer Porto wurden in 21 Bluzger umgerechnet, die der Empfänger bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo zusammen,
Teilfrankobrief von Augsburg nach Bozen, an Herrn Georg Anton Menz.
Für den einfachen Brief wurde 4 x rh. Franko bis zur Grenze bezahlt und 6 x C.M. Porto vom Empfänger erhoben.
Abgeschlagen wurde der Schreibschrift-Stempel V:Augsburg (Feuser 148-7).
Geschrieben wurde der Brief in Ronneburg in Sachsen; aufgegeben jedoch in Augsburg am 6 September 1788.
Als Vermittler könnte der im Brief beschriebene Herr Anton Joseph von Lärcher fungiert haben, welcher mitteilt, dass der Betrag der Sendung ... disponiert werden kann....
Grüße
Christoph
... das Forum weiß alles ...
Danke....in der Liste leider nicht gefunden.
Ich füge mal noch die Seitenklappe ein.
Aus der Liste würde Joseph Antoine Biolley in Frage kommen, da stimmen zumindest die Vornamen.
Christoph
Hallo Christoph
Es gibt so viele Vermittler und nur ein Teil davon ist bekannt. Einige hat darauf verdient, andere hat es für Geschäftskontakte als Dienst gemacht. Meine Erfahrung ist dass der Vermittler sehr oft im Brief genannt ist wenn es einen Geschäftsbeziehung gibt.
Die Seitenklappe nennt keine Namen ausser Absenderort und Absender.
Unter Ronneburg und Meyer ist es Beantwortet geschrieben mit Datum rechts.
Vermittlungsbriefe finde ich immer interessant und ist postgeschichtlich sehr wichtig um die Postkommunikationen zu verstehen.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
danke für diese Info; ich denke auch, dass es in diesem Fall eine Geschäftsbeziehung gab.
Auf das Wort "Beantwortet" auf der Seitenklappe wäre ich nie gekommen.
Grüße
Christoph