Verehrte Freunde,
dieser Brief passt m. E. weder in die Auslandsbriefe- noch in die Transitrubrik, deshalb eröffne ich hier einmal ein Thema.
Er wurde am 3. März 1806 in Basel geschrieben, dann wohl von einem Reisenden oder unter Verpackung nach München befördert und erst dort zur Post gegeben, die ihn ins oberösterreichische Spital am Pyhrn beförderte, wo er am 20. März eintraf.
Als Forwarder fungierte in diesem Fall die Firma Seb. Pichlers Erben in München, die auf der rechten Seitenklappe genannt ist.
Kann jemand den Rötelkrüppel auf der Vorderseite deuten? Und, wichtiger, liege ich mit meiner Vermutung richtig?
Viele Grüße aus Erding!