Wie und was? Aufbau einer (oder gleich mehrerer) Belegesammlung(en)...

  • Hallo Sammlerfreunde,
    nach einer stürmischen Anfangszeit einer wiederentdeckten Sammlerfreude Briefmarken Altdeutschlands und das Aufblühen einer neuen Leidenschaft .... für Briefe (!) der altdeutschen Staaten, stellen sich mit der Zeit immer mehr Fragen, anstatt dass man eine Antwort hat.
    Und das Ganze fängt schon mit der Frage an "wie" stelle ich meine Sammlung zusammen.

    Jemand hat wohl mal gesagt, Briefmarken flüstern und Briefe sprechen. Ich denke, Briefe erzählen ganze Geschichten und auch weit über die Adressenten hinaus. Wenn man Briefmarken alleine sammelt, kriegt man gar nicht mit dass Thurn und Taxis kein "Gebiet" ist, sondern dass es 11 mehr altdeutsche Staaten gibt als im Michel stehen.

    So habe ich meine T&T Sammlung erstmal in Staaten unterteilt, massgeblich ist der Aufgabestempel für die Einordnung. Alles wunderbar ....

    Aber das ist auch irgendwie uferlos, wo fängt eine Sammlung an, wo hört sie auf? Am besten man gibt ein Thema. Aber leider passen plötzlich Belege (und natürlich die Besseren zuerst) in mehrere Abschnitte oder sie bleiben isoliert. Z.B. ich habe 3 Briefe von Venino: Vorphila Bayern, Marken Zeit Thurn&Taxis und Baden. Selbst Schuld, kann da einer sagen. Aber gerade Handelsbeziehungen und aufkommende Industrialisierung (z.B. Verlagssystem) sind für mich interessant.

    Was kann man da machen? Ich werde wohl Untersammlungen in Form von Korrespondenzen anlegen müssen. Aber wo passen die ganzen Röderer, Isler, Huth rein? In welchem Altdeutschen Staat? .....

    Meine zweite grosse Frage (so ne Art Sammler-Hamlet-Frage): was ist Sammelwürdig? Als Beginner eine groooosse Herausforderung. Versuchen für vermeintliche Prachtstücke viel Geld auszugeben oder auch sich mit dem "Kleingemüse" zufrieden geben? Letzteres wird man wohl kaum mehr los, nicht mal in der Bucht. Aber man hat so einigermaßen Schadenfrei (man verliert nur wenig) schnell eine Sammlungsstruktur. Was ist da Eure Meinung?

    Ich sag's gleich wie es ist: gestern hab ich drei Briefe gekauft (als alleiniger Ersteigerer kann man kaum von Auktion sprechen) die wahrscheinlich die Meisten in den Müll schmeissen. Alle hatten angeschnittene Marken ... Aber... drei Briefe an die Maschinenfabrik Späth am Dutzendteich, in der die erste Lokomotive Deutschlands, die Adler aus England, montiert wurde und weitere Teile für die Wagons hergestellt wurden. Mit diesem genialen Mechaniker Johann Späth hat die Industrialisierung in Deutschland erst richtig begonnen. Ich hoffe die Inhalte sind interessant, muss noch sehen. Auf jeden Fall hab ich nicht viel bezahlt.

    Mich würde total interessieren was für Euch sammlungswürdig ist. Oder ist das ein (Sammler-)Geheimnis? Ich denke jeder entscheidet für sich selbst, aber auch dann gibt es Unterschiede, davon gehe ich mal aus.

    LG
    Andreas

  • Lieber Andreas,
    warum zeigst du uns nicht mal deine 3 neuen Briefe?
    Zu deinen Fragen, ich nehme für meine Preußen Stempelsammlung natürlich auch preiswertes einfaches Material. Ich bin ja auf die Stempelsammelei gekommen, weil ich nicht so viel Geld für teure Markenbelege ausgeben kann und möchte.
    Beste Grüße von
    Erwin W.

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Hallo Andreas,

    ich denke, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden sollte und in der Philatelie kann er das auch, wie bei wenigen anderen Hobbies.

    Zuerst sammeln, was einem gefällt. Gibt es vieles, was einem gefällt, und das dürfte eher die Regel, als die Ausnahme darstellen, dann das, was in den Mengen beschaffbar ist, die einen sinnvoll sammeln lassen; das gilt von Preis her, wie auch vom Umfang des Materials.

    Dann hat man zumindest eine Nische, in der man sich schlau machen sollte und den Markt dann allmählich abgrasen kann.

    Es spricht auch gar nichts gegen die Besetzung mehrerer Nischen. Man wird im übrigen immer weit mehr zusammen bekommen, als man am Anfang glaubt. Ich habe derzeit 30 Sammlungen mit bayerischer Relevanz und hätte mir vor 20 Jahren nicht träumen lassen, auch nur eine Handvoll sinnvoll zu besitzen.

    Vielfalt ist eine wunderbare Sache, aber Spezialistentum ist auch nicht zu unterschätzen, wenn der Bereich dafür groß genug ist, sonst droht eine mentale Vereinsamung und das will sicher keiner, nicht mal der verschrobenste Sammler im Hinterstübchen von Kleinkleckersdorf.

    Daher ist deine Vorgehensweise keineswegs unüblich - eher die Thematik, der du dich näherst, aber das spricht ja für dich, denn ausgetretene Pfade gibt es genug, wie auch gerade in der klassischen Philatelie und Postgeschichte vermeintlich ausgetretene Pfade sich gar nicht als solche erweisen, wenn man nur etwas tiefer in die Materie einsteigt.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Andreas,

    Ralph hat schon vieles geschrieben, wie ich es auch sehe. Da ja dein spezielles Interesse T & T gilt, steht zur Diskussion, ob du dieses Gebiet generell sammelst und dann vielleicht 1 oder 2 dieser Kleinstaaten spezialisiert. Je nach Ausrichtung deiner Sammlung (Sophi, Portostufen oder anderes) könnte es viele Jahre dauern, bis du etwas Gesuchtes hinzufügen kannst. Bei mir hat es z.B. 20 Jahre gedauert, bis ich ein zweites preussisches Oktogon für meine Heimatsammlung KLEVE gefunden habe.
    Wenn dein Material im Laufe der Jahre mehr wird, ergeht es dir wahrscheinlich wie Ralph: Es werden mehr Teilsammlungen als jemals angenommen.

    Preußen ist ein schönes Sammelgebiet, das einen allerdings schon nach kurzer Zeit erkennen läßt: Alles kann man nicht sammeln. Daher haben sich alle Arge-Mitglieder die ich kenne auf Teilbereiche beschränkt.

    beste Grüße vom Niederrhein

    Dieter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Andreas

    Mit dieser Fragen willst du vielleicht niemals fertig werden. Und ich weiss nicht ob man deswegen lachen oder weinen soll. Alles kommt ja darauf an wie man zufrieden wird und in welche Richtung dein Neugier gehen.

    Nicht ohne Grund habe ich auch, wie viele anderen Foren, dieses Forum so aufgebaut dass die Themen zuerst kommen vor die Länderordner. Ganz einfach weil sehr viele Themen länderübergreifend sind. Postgeschichtlich sind ja ein Land selten allein, weder wenn es um eigene postgeschichtliche Philosophie geht oder gewählte Entwicklung.
    So egal wie man sammelt gibt es immer Themen wo man von Überall lernen kann.

    Und wo man lernen kann gibt es eine mögliche Sammlung. Dann reicht es vielleicht mit einem Brief aus Peru und zwei von England und den von irgendwo. Oder was weiss ich - nur die eigenen Kreativität sollte die Grenzen setzen. Viele würde sicher sagen dass man Grenzen braucht um eine Sammlung auf zu bauen. Aber das stimmt nicht - weil wenn man einige Belege oder Marken hat kann man die Sammlung immer neu bauen, neue Grenzen machen und neue Grenzen zerstören; je nach Lust und Spass.

    Mein einzigen Rat ist eigentlich das zu kaufen wo du ein richtiger Gefühl hast. Man weiss ja nie wohin es geht. Mit einige Belege kann man jahrelang arbeiten, entweder rein postgeschichtlich oder auch geschichtlich wo es um die Relevanz in der Zeit geht. Du nennst deine Interesse für Industriegeschichte, was ich auch teile. Es gab die Entwicklung von Protoindustrie zu Industrie. Lässt sich diese Entwicklung in der Postgeschichte spüren? Ja, sicher, aber wie.

    Wo man an einen interessanten Korrespondenz kommen kann sollte man zugreifen, und man muss unbedingt nicht selbst alles haben. Ein Archiv mit viele Scans ist sehr, sehr, sehr viel wert. Das soll man niemals unterschätzen. Ja, es ist vielleicht wichtiger als die eigene Sammlung wenn es um zu Verständnis zu kommen. Und auch nicht zu unterschätzen ist Literatur, aber glaub nicht alles was du liest.

    Sonst würde ich sagen dass es am wichtigsten ist Spass mit sein hobby zu haben, die Sammlung soll man nicht im Grab haben.

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo

    vielen Dank fuer Eure ausfuehrlichen Antworten. Es ist mir klar, die gestellten Fragen kann man eigentlich nicht beantworten ausser mit dem was Ihr ausfuehrlich geschrieben habt.

    #2 Ich haenge mal meinen Rohling der Albumseiten an, wie diese aussehen koennten. Ich hoffe, dass der Inhalt der Briefe interessante und erwaehnenswerte Details behinhaltet, zumindest ueber die Absender, dann werde ich diese noch hinzufuegen.

    #3 Bin schon drauf und dran, Unterkapitel zu schaffen (auch wenn mit wenigen Belegen), aber es faengt an Sinn zu machen. Mehr sogar als man am Anfang sieht. Ich stimme ueberein: ein endloses Meer an Belegen, in dem man fischen kann und sich das rausholt was einem passt. Und es muss auch nicht immer der superteure Beleg sein, im Gegenteil, ich freu mich "spitzbuebisch" wenn ich ein fuer mich hochinteressantes Stueck fuer wenig Geld kriegen konnte !

    #4 Ich denke sowieso mittlerweile an keine Komplettheit mehr. Da die Industrialisierung (mein Steckenpferd mit so allerhand Nuancen) sich territorial entwickelt hat und nicht grossflaechig in Deutschland, gibt es von vornherein einige Staedte die interessanter sind. Es ist nur so ne Art Struktur, den einzelnen Laendern und Territorien zu folgen um eine Ordnung reinzubekommen.

    #5 Der Rat mit den Scans ist Gold wert, hatte auch schon angefangen, aber eher nur betreffend "unerreichbare Leckerbissen". Aber es macht Sinn, dies auf das Thema allgemain auszuweiten und sich ein Archiv anzulegen.
    Protoindustrie ist gerade ein wenig das Problem, aber ich denke ich habe es vorerst geloest. Es ist auch nicht so unuebersichtlich als man glaubt.
    Da gibt es im 18. und 19. Jahrhundert die (vor allem italienischen) Haendlerfamilien (und die ein oder andere Bank) und parallel dazu das Verlagssystem (sehr schoen: Geigenbauer in Mittenwald oder Reidemeister in der Eisenverarbeitung). U.U. kann man die Huths, Klipsch&Gadens etc als deutsche Auswanderer zusammenfassen.
    Man muss wirklich nicht alles sammeln. Drei, vier schoene Briefe pro Thema sind ausreichend. Den Rest macht die Zeit, wenn man Schmankerl dazu einordnen kann.

    Und... eure threads und Themen sind eine super Orientierung !! Mit Infos und auch was besonders in einem Gebiet ist.

    Ich wuensche allen einen guten Rutsch und viele wundervolle Belege in 2018 !  :thumbup:

  • Hallo Andreas,

    alles gut - nur einen Brief senkrecht zu zeigen, ist m. E. wenig sinnvoll. Einfach auf A3 - Format umstellen und alles wird gut.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


    • Offizieller Beitrag

    #4 Ich denke sowieso mittlerweile an keine Komplettheit mehr. Da die Industrialisierung (mein Steckenpferd mit so allerhand Nuancen) sich territorial entwickelt hat und nicht grossflaechig in Deutschland, gibt es von vornherein einige Staedte die interessanter sind. Es ist nur so ne Art Struktur, den einzelnen Laendern und Territorien zu folgen um eine Ordnung reinzubekommen.

    Hallo Andreas

    Komplettheit ist möglich, es kommun darauf an wie man alles abgrenzt - die Grenzen kannst du selbst machen :)

    Wenn es um Industrialisierung geht kommt man nicht die Spinnereien und Webereien vorbei. Hier hat die Industrialisierung sein Anfang, auch in deutschsprachigen Raum.

    Eine andere Sache: Wenn es um Literatur geht gibt es vieles die man lesen kann.
    In ein Verlag habe ich viele interessante Bücher gefunden und von dort gekauft. Es lohn sich dort die Angebote zu schauen:

    http://www.steiner-verlag.de/programm/fachb…geschichte.html


    Schönen Tag
    Nils

  • Hallo

    #Ralph
    ich stimme ueberein. Wie gesagt, erst Rohlinge welche Form annehmen wenn der Inhalt hinzukommt.

    #Nils
    Den Link werde ich gleich durchforsten.
    Oh ja! Von St Blasius angefangen ueber das Tuchviertel in Augsburg nach Stollberg/Chemnitz usw. Da gibt es einiges!
    Vielen Dank !


    Andreas

  • Tuchviertel in Augsburg

    Belege zu diesem Thema hätten hier eine artgerechte Heimat! Augsburg

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich

    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Oh, zum Thema Augsburg hab ich schon einiges in der Warteschleife :D War ja in Bayern mit einer der interessantesten Staedte aus meiner Sammlersicht! Grosse Vorindustrielle Geschichte (Banken, Goldschmide, Handel etc) und dann auch noch vorn dabei wenn es richtig los ging!

    Werde mit der Zeit gerne da einstellen!

    Viele Gruesse
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von AndreasCairo (30. Dezember 2017 um 14:36)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Andreas,

    Du hast da sehr interessante Ideen für deine Sammlung(en). :)
    Als kleinen Hinweis, wo so etwas hier im Forum unterzubringen wäre:
    Wenn Du vornehmlich die Korrespondenz einer Firma zeigen willst: Postgeschichte nach Themen / Korrespondenzen
    Wenn Du vornehmlich die Firmen eines Ortes zeigen willst: Postgeschichte nach Themen / Sonstiges / Heimatgeschichte
    Wenn Du die Vernetzung von Firmen oder deren Entwicklung mit verschiedenen Geschäftspartnern zeigen willst: Postgeschichte nach Themen / Sonstiges / Social Philately

    Gruß
    Michael

  • Liebe Kollegen,

    angefangen hat es mit einigen Briefen und Postkarten mit Krone / Adler Frankaturen des Dt. Reichs (Mi.-Nr. 45-50 und 52) , die ich vor einigen Jahren aus einer Wühlkiste in Sindelfingen gefischt habe. Im Lauf der Zeit ist dann immer mehr dazu gekommen, so dass ich mich jetzt dazu durchgerungen habe,

    das Material mal systematisch zu einer austellungsartigen Belegsammlung unter Portostufenaspekten zusammenzustellen.

    Der Plan ist, schwerpunktmäßig nur Einzel- und Mehrfachfrankaturen der einzelnen Wertstufen aufzunehmen, Buntfrankaturen dagegen nur zu berücksichtigen, wenn entsprechende, üblicherweise "krumme"Portostufen nur dadurch darstellbar sind (z.B. Nachnahme Ducksache zu 13 Pf). Auflagenbedingte Farbunterschiede, die bei dieser Serie reichlich anzutreffen sind, bleiben ebenfallks außen vor. Ganzsachen wie Postanweisungen Rohrpostkarten usw. möchte ich dagegen mit dazu nehmen.

    Mangels Erfahrung stellt sich die Frage nach der Strukturierung. 3 Alternativen habe ich mir ausgedenkt.

    1.)

    Gliederung nach Versandart, also Drucksachen , Postkarten, Briefe jeweils noch unterteilt nach Inland- und Ausland und ergänzt um Zusatzdienste (Einschreiben, Eilboten usw. )

    2.)

    Gliederung nach Portostufen, also Belge zu 2 Pf, 3 Pf, .......... 50 Pf usw.

    3.)

    Gliederung nach Marken, also Frankaturen mit der 2 Pf, 3 Pf, 5 Pf. usw.

    Wie ist Eure Meinung ?

    Was ist die gebräuchlichste Variante (vor- und Nachteile) ?

    Schon mal vielen Dank für die Futterlieferung (neudeutsch feedback)

    Gruß Klaus

    Wer später bremst,
    ist länger schnell !

  • 4) Gliederung nach Tarifstufen?

    a) Inland

    b) Ausland vor UPU

    c) Ausland nach UPU

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Michael und Ralph.

    Vielleicht missverstehe ich den Ausdruck Tarifstufen.

    Ist das nicht identisch mit meinem Punkt 2 = Portostufen ???

    Beispiel: Für 10 Pf konnten im Inland Briefe - 15 g, Ortsbriefe innerhalb von Berlin, Zeitungssachen und Drucksachen 100-250 g verschickt werden

    Gruß Klaus

    Wer später bremst,
    ist länger schnell !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Klaus,

    Beispiel: Für 10 Pf konnten im Inland Briefe - 15 g, Ortsbriefe innerhalb von Berlin, Zeitungssachen und Drucksachen 100-250 g verschickt werden

    wenn dies in einer Portoperiode galt: zusammen zeigen

    wenn dies für unterschiedliche Perioden gilt: in der passenden Portoperiode zeigen (s.a. Beitrag von Rainer)

    Viele Grüße

    Michael

  • Hallo in die Runde,

    ich will ja nicht mehr als notwendig Erbsenzähler sein, aber meines Erachtens sollte von Gebührenperioden gesprochen werden und nicht von Portoperioden. Zumindest ich halte das so in meinen Briefbeschreibungen, da es den Sachverhalt exakter beschreibt.

    Viele Grüße

    Martin