Wz Y - schade!
Freut mich trotzdem, wäre dann so ein kleines Extra gewesen, das Ihn nicht schlechter gemacht hätte.
MiNr. 28
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Hallo Ulrich,
dann ist der Brief leider verkürzt worden, wobei ein bischen mehr falten den Bock in dem Fall jetzt auch nicht fett macht. Hauptsache vorne ergbit sich kein schlechteres Bild. Den Karminruß vorne kannst mit weichen Radiergummi auch noch wegbekommen.
wie soll ich das hinbekommen, wenn offen und geschlossen schon ein Rätsel sind?
Der gMR kam in Bayern zuerst und zwar mit der I. Verteilung der Nrn. 1 - 402 ab 23.07.1850, die dann bis Nr. 603 fortgesetzt wurde. Ab 01.12.1856 gab es für die gMR der Nrn. 1 bis 606 dann die II. Verteilung bis 09.03.1869. Dann kamen erst die oMR der Nrn 1 bis 920.
Bei der 28 hast Du dann ganz klar das WZ Y weite Rauten, wie Ralph schon bemerkt hat.
Schönen Gruß
Tim
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Hallo Ulrich,
an deinem Scan kann man schon erkennen, daß der Stempel nachgemalt wurde.
Schade um den schönen Beleg.
Dieter
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Hallo Dieter,
hier einfach nur etwas in den Raum stellen, das kann jeder. Bitte sag` konkret anhand welcher konkreten Indizien bzw. woher Du diese Erkenntnis hast.
Danke
Tim
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Vergleiche mal die beiden U und G von AUGSBURG. Die Bögen sind stark unterschiedlich. Der untere Bogen der 3 ist meiner Meinung nach auch gemalt, so unsymmetrisch wie er ist. Teilweise liegen neben den dunklen Stellen helle Bereiche des ürsprünglichen Stempels.
Ein 1200 dpi-Scan würde mehr aussagen.
viele Grüße
Dieter
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...ach Du redst jetzt vom Aufgabestempel, nicht mehr vom Ankunftsstempel. Ok, da müsste man einen besseren Vorderseitenscan haben. Aber prima vista darf man den Verdacht schon haben, da gebe ich Dir Recht.
+ Gruß
Tim
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Trotzdem werde ich den Beleg erstmal so lassen, wenn ich sehe wie viele Briefe hier abgelegt sind wird es eine Weile dauern bis ein Zweiter aus Augsburg auftaucht!
