Hallo zusammen!
Nachdem sich mein Scanner nun anscheinend wieder ein wenig beruhigt hat, kommt hier der Thread für die Mi.Nr. 100 - auch hier zum Anfang einige lose Exemplare.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo zusammen!
Nachdem sich mein Scanner nun anscheinend wieder ein wenig beruhigt hat, kommt hier der Thread für die Mi.Nr. 100 - auch hier zum Anfang einige lose Exemplare.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Guten Abend,
dann will ich zu der Marke einen passenden Beleg beisteuern.
Eil-Brief von Bamberg nach Rothenkirchen vom 20.10.1916,
frankiert mit einer Mi.-Nr. 100-II-A (Kriegsdruck).
Portozusammensetzung: Brief bis 20 g: 15 Pf; Express: 25 Pf
im Tarifzeitraum 01.08.1916 - 30.09.1919
Gruß oisch
Hallo zusammen!
... 7 Monate Sendepause .... Zeit für ein paar lose Exemplare!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo zusammen,
wieder 5 Monate Sendepause ....na dann wieder mal Zeit für einen Beleg. Hier haben wir eine Paketkarte mit einem senkrechten GK-Perfin-Paar der Mi-Nr. 100II.
Gelaufen ist diese von der Pfälzischen Nähmaschinen- & Fahrräderfabrik Kaiserslautern vorm. Gebrüder Kayser ins schweizerische Liestal.
Das Unternehmen wurde 1864 gegründet und war u.a. weltweit erster Hersteller der serienmäßgen Zick-Zack-Nähmaschinen, heute gesuchte Sammlerobjekte. Fahrräder wurden u.a. auch für das dt. Heer produziert.
1931 kam es zur Fusion mit der badischen Gritzner AG, einem Nähmaschinen-, Fahrräder- und Motorradproduzenten mit Stammsitz in Durlach.
Kurz nach dem II. WK kam es dort zu einem verheerenden Brand, wonach die - heute noch weltweit bekannte - Pfaff AG die Aktienmehrheit an der Gritzner-Kayser AG übernahm.
Schönen Gruß
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
schönes Stück - zollamtlich geprüft, damit man im Krieg nichts ausführte, das einem Ausfuhrverbot unterlag und den Franken 70 Rappen hat man im Kanton Basel - Land auch verschmerzen können.
Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bk,
da sprachen "le douanier" und "le comte de la PO" in einem
Um noch eine andere "Prüfversion" zu Kriegszeiten in die Schweiz zu belegen, hier gleich noch ein Einschreiben der BASF Ludwigshafen nach Zürich, auch mit Mi-Nr. 100II als Perfin. Die Kontrolle erfolgte durch die in Ludwigshafen a.Rh. ansässige Prüfungsstelle des Bayerischen II. Armeekorps.
Schönes Fest wünscht allseits
der Pälzer
Hallo Pälzer,
zuviel der Ehre.
Hier sieht man schön die Chronologie der Handlung. Der Brief wurde zuest zensiert, gestempelt und dann postalisch behandelt, denn der R - Aufkleber klebt auf dem Stempelabdruck.
Liebe Grüsse von bayern klasssch
Hallo zusammen,
hier einmal eine andere Zensurversion, wieder ein Einschreiben mit Mi-Nr. 100II, diesmal jedoch nach Belgien. Wir hatten an anderer Stelle im 97er thread (post 11f.) ja schon die Frage nach den in Belgien verwendeten Stempeln während der Zeit der dt. Besetzung im 1. Weltkrieg geklärt. Hier rückseitig einmal ein vollständiger AK-Abschlag damit.
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo zusammen,
Wir hatten an anderer Stelle im 97er thread (post 11f.) ja schon die Frage nach den in Belgien verwendeten Stempeln während der Zeit der dt. Besetzung im 1. Weltkrieg geklärt. Hier rückseitig einmal ein vollständiger AK-Abschlag damit. [/align] + Gruß vom Pälzer
Hi Pfälzer,
hier mal ein Link - weil gerade gefunden - evtl. schon bekannt?
http://www.bdph.de/index.php?id=1350 ab Bild 8
mfg
Luitpold
Moin Luitpold,
Danke für den link, hab` ich noch nicht bemerkt. Eine online-Ausstellung ist aber eine gute Idee und interessant gemacht ist es auch. Werde heute in unserem FePo-thread auch mal bischen weiter machen, da auch hierfür neues Material bei mir eingetroffen ist.
+ Gruß
vom Pälzer