Liebe Sammlerfreunde,
bei dem folgenden Brief deutet vieles auf einen Frankobrief
(lt. Herrn Helbig in seinem Buch "Vorphilatelie - Deutung von
Gebührenbvermerken auf Briefen" - weist er darauf hin, daß
zu dieser Zeit öfters der Frankobetrag auf die Adreßseite
geschrieben wurde. Franko - oder Portobriefe waren zwischen
Bayern und Österreich und umgekehrt aber nicht zulässig.
Der Brief ist aus Prag und wurde nach Castell (Bayern) am
10. Mai 1820 gesandt.
Beste Grüße von VorphilaBayern